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koreanischer Mathematiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Minhyong Kim ist ein südkoreanischer Mathematiker, der sich mit arithmetischer algebraischer Geometrie befasst.
Koreanische Schreibweise | |
---|---|
Hangeul | 김민형 |
Revidierte Romanisierung |
Gim Min-hyeong |
McCune- Reischauer |
Kim Minhyǒng |
Kim wurde 1990 an der Yale University bei Serge Lang (und Barry Mazur) promoviert (Lower bounds for lattice vectors and arithmetic intersection theory).[1] Danach war er am Massachusetts Institute of Technology, dem Korea Institute for Advanced Study und war Professor an der Columbia University, der University of Arizona, der Purdue University und dem University College London. Zurzeit ist er Professor an der Universität Oxford. Außerdem ist er Professor an der Pohang University of Science and Technology in Südkorea.
2005 gab er einen neuartigen Beweis (über die motivische Fundamentalgruppe) des Satzes von Carl Ludwig Siegel über die endliche Anzahl ganzzahliger Punkte im Fall der projektiven Geraden minus drei Punkten.[2]
2012 erhielt er den koreanischen Ho-Am-Preis für Wissenschaft.[3]
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