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österreichischer Handballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Michael Miskovez (* 29. August 1997 in Baden) ist ein österreichischer Handballspieler.[1]
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 29. August 1997 (27 Jahre) |
Geburtsort | Baden, Österreich |
Staatsbürgerschaft | österreichisch |
Körpergröße | 1,99 m |
Spielposition | Rückraum links |
RR/RM | |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Handball Tirol |
Trikotnummer | 26 |
Vereine in der Jugend | |
von – bis | Verein |
–2013 | Vöslauer HC |
2013–2016 | Füchse Berlin |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
2016–2017 | SG Handball Westwien |
2017– | Handball Tirol |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 17. März 2022 |
gegen | Estland |
Spiele (Tore) | |
Österreich | 17 (4) |
Stand: 11. Oktober 2022 |
Miskovez begann in seiner Jugend beim Vöslauer HC Handball zu spielen. Mit den Niederösterreichern belegte er 2012 den zweiten Platz bei den unter 14 Staatsmeisterschaften.[2] 2013 wechselte der Rechtshänder in die Jugend der Füchse Berlin.[3][4] 2016/17 wechselte Miskovez in die österreichische Handball Liga Austria zur SG Handball Westwien.[4] Bereits ein Jahr später wurde er von Handball Tirol verpflichtet.[5] 2021/22 lief der Rückraumspieler im EHF European Cup und damit erstmals in einem internationalen Bewerb auf.[6]
Im März 2022 wurde Miskovez unter Teamchef Aleš Pajovič erstmals in die österreichische Männer-Handballnationalmannschaft einberufen.[7]
2023 gewann er als Teil der österreichischen Männer-Handballnationalmannschaft die Kempa-Trophy in Tunesien.[8]
Miskovez ist Sohn der ehemaligen Handballtorfrau Natascha Rusnachenko.[4]
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