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deutscher Filmregisseur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Michael Adriaan Meert (* 6. November 1953 in Bonn) ist ein deutscher Filmregisseur.
Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.
Mitbegründer der Videobewegung in den 1970er Jahren. Spezialist in Musik-Dokumentationen und Doku-Drama.
Michael Meert ist beeinflusst von Andrej Tarkowski, Joris Ivens und Johan van der Keuken, denen er an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) begegnete und später vom polnischen Dramaturgen Edvard Bernstein-Zebrowski und dem Regisseur Krzysztof Kieślowski, mit denen er drei Jahre lang am Künstlerhaus Bethanien, Berlin arbeitete und debattierte. Durch die neue Videotechnik lotete er Bereiche an der Grenze zwischen Dokumentarfilm und Videokunst aus. Daraus entwickelte sich eine kontinuierliche Arbeit im Bereich des Musikfilms. Es geht ihm darum poetische Prinzipien in den TV-Alltag zu bringen.
Seit 1993 ist er mit der spanischen Journalistin Maite Serrano verheiratet, die auch an den Filmprojekten mitarbeitet. Parallel zu den Musikfilmen entstehen immer wieder Dokumentarfilme, meist biografische Geschichten in verschiedenen Kulturen. Zu Kultfilmen wurden seine Werke: Krieg der Töne, Bad Boy of Music, Der Flamencoclan und Herencia Flamenca.
Personendaten | |
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NAME | Meert, Michael |
ALTERNATIVNAMEN | Meert, Michael Adriaan (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmregisseur |
GEBURTSDATUM | 6. November 1953 |
GEBURTSORT | Bonn |
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