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deutscher Wirtschaftswissenschaftler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Michael J. Koop (* 1962 in Hildesheim) ist der Institutsleiter des Niedersächsischen Studieninstituts für kommunale Verwaltung e. V. in Hannover.
Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Konstanz promovierte er 1993 bei Horst Siebert am Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Danach wechselte er an das Institut für Weltwirtschaft in Kiel, wo er ebenfalls bei Siebert habilitierte. Danach war er ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Am 18. September 2005 kandidierte er erfolglos für die FDP[1] im Bundestagswahlkreis Hannover-Land I. Dabei erhielt er 4,3 % der Erststimmen; die FDP erhielt 9,8 % der Zweitstimmen.
Seit 2009 ist er Institutsleiter des Niedersächsischen Studieninstitutes für kommunale Verwaltung e. V. Die Verwaltungsfachschule hat ihre Hauptstandorte in Braunschweig, Hannover und Oldenburg sowie an 17 weiteren Lehrgangsorten in Niedersachsen. Für praxisorientierte Aus- und Fortbildung des mittleren Verwaltungsdienstes sorgen circa dreißig hauptamtliche Dozenten und über 600 nebenamtliche Lehrbeauftragte und Referenten.
Koop ist Vertrauensdozent der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
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