Seit 2000 lebt Wark in den USA und lehrt seit 2003 als Professorin für Medien- und Kulturwissenschaft am Eugene Lang College der New School for Social Research.
Zusammen mit den Medientheoretikern Alexander R. Galloway und Eugene Thacker veröffentlichte sie 2013 Excommunication: Three Inquiries in Media and Mediation. In den drei Essays entwickeln Wark, Galloway und Thacker ein Verständnis von Medien und Vermittlung, das die Unmöglichkeit oder Verhinderung von Kommunikation selbst als integralen Teil von Kommunikation sieht und die Wirkmächtigkeit von Medientheorie infragestellte.[5]
In dem 2020 erschienenen Buch Reverse Cowgirl beschreibt Wark die Geschichte ihrer sexuellen und sozialen Identitäten. Das Buch wurde auch als „Autoethnographie des Selbst“ beschrieben.[6]
Du hast es mir sehr angetan. E-Mails 1995/96, übersetzt von Johanna Davids, August Verlag, 2022, ISBN 978-3-94136-099-0.
The Beach Beneath the Street: The Everyday Life and Glorious Times of the Situationist International, Verso, 2015, ISBN 978-1-7816-8838-0.
The Spectacle of Disintegration: Situationist Passages out of the Twentieth Century, Verso, 2013, ISBN 978-1-8446-7957-7.
Excommunication: Three Inquiries in Media and Mediation (zusammen mit Alexander R. Galloway und Eugene Thacker), University of Chicago Press, 2013, ISBN 978-0-2269-2522-6.
Gamer Theory, Cambridge, MA, Harvard University Press, 2007, ISBN 9780674025196.
A Hacker Manifesto, Cambridge, MA, Harvard University Press, 2004, ISBN 9780674015432.
Virtual Geography: Living with Global Media Events, Indiana University Press, 1994, ISBN 9780253208941.
McKenzie Wark:chica marx @mckenziewark.In:Twitter.Abgerufen am 11.Juli 2020(englisch):„Trans: she/her. Opinions my own. Personal account. […] Seit Februar 2009 bei Twitter […] 18.468 Follower“.