Loading AI tools
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Max Schmidheiny-Stiftung an der Universität St. Gallen wurde am 18. April 1978 vom Industriellen Max Schmidheiny zu dessen 70. Geburtstag gegründet. Ihr Zweck ist nach eigenen Angaben die „Erhaltung und Weiterentwicklung der freiheitlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung“.[1]
Der Stiftungsrat wird präsidiert von Thomas Schmidheiny[2], einem der Söhne des Stifters. Andreas R. Kirchschläger, CEO der elea Foundation for Ethics in Globalization und ehemaliger Geschäftsführer der St. Galler Stiftung für Internationale Studien, fungiert als Delegierter. Weitere Mitglieder des Stiftungsrates sind
An der Universität St. Gallen finanziert sie die „Max Schmidheiny-Stiftungsprofessur für Unternehmertum und Risiko“.[4]
1979 bis 2003 gab die Stiftung den „Freiheitspreis“. Zu den Preisträgern gehören etwa Politiker wie José María Figueres Olsen und Carlos Salinas de Gortari, Manager wie Hans Lutz Merkle und Organisationen wie Radio Free Europe / Radio Liberty. Der letzte Preisträger war der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan.[5]
Die Stiftung hat sowohl durch finanzielle als auch durch wissenschaftliche Unterstützung zur Realisierung folgender beider Publikationen beigetragen:
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.