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polnischer Jazzmusiker (Bass) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Max Mucha (* 27. September 1989 in Częstochowa) ist ein polnischer Jazzmusiker (Kontrabass, Bassgitarre).[1]
Mucha studierte an der Musikakademie Katowice und am Jazz Institut Berlin.[1] Seitdem ist er in der polnischen und europäischen Szene aktiv; so arbeitete er mit Dominik Wania, Logan Richardson, Adam Struga, Elias Stemeseder, Piotr Damasiewicz, Saara Wallraf, Kuba Więcek und Laura Winkler zusammen. Im Trio mit Sebastian Gille und Ivars Arutyunyan nahm er 2016 das Album Lights & Shadows auf. Er ist auf Alben mit dem Arek Skolik Special Trio (Detour Ahead), dem Dominik Wania Trio, Igor Osypov Quartet, Erase, Inner Spaces, Jarek Bothur Quartet, Power of the Horns, WeBand, Simon Kanzler (Double Identity), Szymon Mika Trio (Unseen), Jerzy Małek (Black Sheep), dem Tomasz Sroczyński Trio und dem Grzegorz Tarwid Trio (Flowers) zu hören. Gemeinsam mit Michał Bryndal gehörte er zum Trio von Joanna Duda (Fumitsuke).[2] Als Bassgitarrist war er 2020 an dem Auftritt von SBB mit dem Nationalen Symphonieorchester des Polnischen Rundfunks beteiligt (Z Miłości Jestem – Live). Er ist auf Festivals wie dem Moers Festival, JazzFest Berlin, Cully Jazz Festival oder dem Delhi Jazz Festival aufgetreten.[1][3]
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