Matthias Ruef (* 1745 in Volders; † 1822) war ein österreichischer Barockmaler.
Er war ein Schüler Martin Knollers und arbeitete als dessen Gehilfe an den Fresken in der Abteikirche Neresheim und der Karlskirche in Volders mit. Selbstständig schuf er 1779 die künstlerisch wie ikonographisch bedeutenden[1] Wand- und Deckenfresken in der Pfarrkirche Wiesing[2] und 1784 die Deckenfresken in der Pfarrkirche Kirchbichl[3].
- Heinrich Hammer: Die Entwicklung der barocken Deckenmalerei in Tirol. (= Studien zur deutschen Kunstgeschichte Heft 159). J. H. Ed. Heitz, Strassburg 1912, S. 379 (Digitalisat).
- Josef Ringler: Ruef, Mathias. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 29: Rosa–Scheffauer. E. A. Seemann, Leipzig 1935, S. 167 (biblos.pk.edu.pl).
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