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deutscher Komponist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Martin Wistinghausen (* 22. Februar 1979 in Düsseldorf) ist ein deutscher Komponist und Sänger (Bass).
Wistinghausen studierte Gesang (Kurt Moll, Rudolf Piernay), Gesangspädagogik, Komposition (Ernst Bechert, Ulrich Leyendecker), Germanistik und Geschichte (Magister) in Köln, Mannheim und Düsseldorf. Zuletzt bildete er sich als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes im Fach Komposition bei Adriana Hölszky am Salzburger Mozarteum fort. Außerdem besuchte er Meisterkurse bei Dietrich Fischer-Dieskau (Gesang) und Salvatore Sciarrino (Komposition). Er konzertierte mit namhaften Ensembles wie den Basler Madrigalisten und L’arpa festante und erhielt eine Reihe von Kompositionsaufträgen. Seine Werke erklangen bei zahlreichen Festivals, im Rundfunk (SWR, Deutschlandradio Kultur, Espace 2) und wurden von renommierten Ensembles wie dem „Österreichischen Ensemble für Neue Musik“, den „Neuen Vocalsolisten“, dem „Gémeaux Quartett“ und dem Dresdner Ensemble Auditivvokal Dresden interpretiert. Am Theater der Stadt Heidelberg sowie im Rahmen der „3. Rheinsberger Opernwerkstatt“ 2008 kamen szenische Werke von ihm zur Aufführung. Er ist Gründungsmitglied und Sänger des seit 2008 bestehenden Sextetts Komponistenverschwörung. Wistinghausen lebt in Düsseldorf.
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