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deutscher Chemiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Martin Klessinger (* 14. September 1934 in Berlin)[1] ist ein deutscher Chemiker (Organische Chemie, Theoretische Chemie), der Hochschullehrer an der Universität Münster ist.
Klessinger besuchte die Schule (Birklehof) in Hinterzarten im Schwarzwald und studierte ab 1953 Chemie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er wurde 1961 bei Wolfgang Lüttke in Göttingen promoviert (Thema: „Das chromophore System der Indigofarbstoffe“),[2] habilitierte sich 1968 in Göttingen (SCGF-Rechnungen an mehratomigen Molekülen) und wurde 1971 ordentlicher Professor für Theoretische Organische Chemie in Münster.
Klessinger befasste sich insbesondere mit Photochemie organischer Moleküle.
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