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Martin Bringmann (* 13. Dezember 1970 in Marburg an der Lahn ) ist ein deutscher Schauspieler und Sprecher .
Martin Bringmann, 2020
Martin Bringmann wurde als zweiter von drei Söhnen des Althistorikers Klaus Bringmann und dessen Ehefrau Renate geboren und wuchs in Seeheim-Jugenheim an der Bergstraße auf.
Nach seiner Schauspielausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum debütierte Martin Bringmann 1995 an den Wuppertaler Bühnen . Weitere Engagements folgten am Schauspiel Bonn , Staatstheater Mainz , Stadttheater Bremerhaven und Landestheater Tübingen . Zudem hat er Gastengagements in ganz Deutschland, u. a. am Nationaltheater Mannheim , Theater Bremen , Staatstheater Wiesbaden und bei den Burgfestspielen Bad Vilbel .
Im Jahr 1999 erhielt er den „Gaukler“ -Publikumspreis der Wuppertaler Bühnen.
Als Sprecher arbeitet Martin Bringmann für Rundfunk und Werbung und hält regelmäßig Lesungen, oftmals gemeinsam mit Gegenwartsliteraten wie Paul Auster ,[1] Claudio Magris oder David Grossman .
Martin Bringmann lebt in der Nähe von Frankfurt am Main , ist verheiratet und hat zwei Kinder.
2020 „Judas“ von Lot Vekemans (Regie: Thorsten Weckherlin ), Landestheater Tübingen
2019 „Shakespeare in Love“ nach dem Drehbuch von Marc Norman & Tom Stoppard (Regie: Milena Paulovic), Burgfestspiele Bad Vilbel
2019 „Pippi auf den sieben Meeren“ nach Astrid Lindgren (Regie: Kirsten Uttendorf ), Burgfestspiele Bad Vilbel[2]
2019 „35 Kilo Hoffnung “ von Anna Gavalda (Regie: Katrin Herchenröther), Staatstheater Wiesbaden
2019 „Twice through the heart“ von Marc Anthony Turnage (Regie: Stephan Krautwald), Staatstheater Darmstadt
2018 „Die Nibelungen “ von Friedrich Hebbel (Regie: Milena Paulovics), Burgfestspiele Bad Vilbel
2018 „Pippi Langstrumpf “ von Astrid Lindgren (Regie: Kirsten Uttendorf), Burgfestspiele Bad Vilbel
2017 „Viel gut essen“ von Sybille Berg (Regie: Thorsten Weckherlin), Landestheater Tübingen
2016 „Angerichtet“ von Herman Koch (Regie: Christoph Roos), Landestheater Tübingen
2015 „Wie im Himmel “ von Kay Pollack (Regie: Christoph Roos), Landestheater Tübingen
2015 „Die heilige Johanna der Schlachthöfe “ von Bertolt Brecht (Regie: Jan Jochymski), Landestheater Tübingen
2014 „Die 39 Stufen “ von Patrick Barlow (Regie: Kai Festersen), Landestheater Tübingen
2014 „Soul Kitchen “ von Fatih Akin (Regie: Tim Egloff ), Stadttheater Bremerhaven
2013 „Der Räuber Hotzenplotz “ von Otfried Preußler (Regie: Ulrich Mokrusch), Stadttheater Bremerhaven
2012 „Waisen“ von Dennis Kelly (Regie: Erik Altorfer), Stadttheater Bremerhaven
2012 „Ein Volksfeind “ von Henrik Ibsen (Regie: Tobias Rott), Stadttheater Bremerhaven
2011 „Faust I “ von Johann Wolfgang von Goethe (Regie Thomas O. Niehaus), Stadttheater Bremerhaven
2010 „König Ödipus “ von Sophokles (Regie Thomas O. Niehaus), Stadttheater Bremerhaven
2010 „Maria Stuart “ von Friedrich Schiller (Regie: Kirsten Uttendorf), Stadttheater Bremerhaven[3]
2010 „alter ford escort dunkelblau“ von Dirk Laucke (Regie: Tobias Rott), Stadttheater Bremerhaven
2010 „Wilhelm Tell “ von Friedrich Schiller (Regie: Holk Freytag ), Bad Hersfelder Festspiele
2005 „Seid nett zu Mr. Sloane “ von Joe Orton (Regie: Robert Schmidt), Staatstheater Mainz
2004 „Cabaret “ von Fred Ebb , John Kander & Joe Masteroff (Regie: Pavel Fieber ), Nationaltheater Mannheim
2003 „Der Menschenfeind “ von Molière (Regie: Frank Patrick Steckel ), Schauspiel Bonn
2002 „Das Badener Lehrstück vom Einverständnis “ von Bertolt Brecht (Regie: Volker Lösch ), Forum Freies Theater Düsseldorf
2000 „Forschungen eines Hundes “ von Franz Kafka (Regie: Ingo Toben), Forum Freies Theater Düsseldorf
1999 „Wallenstein “ von Friedrich Schiller (Regie: Hasko Weber ), Wuppertaler Bühnen
1998 „Popcorn“ von Ben Elton (Regie: Andreas Ingenhaag), Wuppertaler Bühnen
1997 „Buddy Boldens Blues“ von Michael Ondaatje (Regie: Holk Freytag), Wuppertaler Bühnen
1995 „Tom Sawyer und Huckleberry Finn “ von Mark Twain (Regie: Holk Freytag), Wuppertaler Bühnen
1994: Hecht & Haie (Fernsehserie, 1 Episode)
1997: Stadtklinik (Fernsehserie, 1 Episode)
2001: Koffern (Kurzfilm)
2002: Das Klassentreffen
2003: Mors Mala (Kurzfilm)
2003: Kain (Kurzfilm)
2005: Mondnacht (Kurzfilm)
2007: Post Mortem – Beweise sind unsterblich (Fernsehserie, 1 Episode)
2008: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (Fernsehserie, 1 Episode)
2008: 112 – Sie retten dein Leben (Fernsehserie, 1 Episode)
2009: Geld.Macht.Liebe (Fernsehserie, 1 Episode)
2009: 4 Singles (Fernsehserie, 1 Episode)
2009: Der Staatsanwalt (Fernsehserie, 1 Episode)
2011: Herzflimmern – Die Klinik am See (Fernsehserie, 1 Episode)
2013: Nie mehr wie immer (Fernsehfilm)
2018: Soko Stuttgart (Fernsehserie, 1 Episode)
2018: Monster (Kurzfilm)
2018: „Eduard von Keyserling – 100. Todestag“ , Veranstaltung der Akademie für gesprochenes Wort , Stuttgart
2017: „4 3 2 1 “ (Paul Auster )
2017: „Zu Schwarzerlen erkoren, duftlos“ (Heinrich Heine , Paul Celan , Peter Weiss )
2017: „Literarischer Friedhofsspaziergang Tübingen“ (Friedrich Hölderlin , Walter Jens , Ludwig Uhland )
2017: „Verfahren eingestellt“ (Claudio Magris )
2016: „Kommt ein Pferd in die Bar“ (David Grossman )
2015: „Was ist das, was in uns lügt, hurt, stiehlt und mordet?“ (Georg Büchner )
2014: „Forschungen eines Hundes “ (Franz Kafka)
2019: „Skoda – Abräumerwochen“
2019: „Willenbrock Alltagshelden [4] “
2018: ARD Radio Tatort „Plastik im Apfelgarten“ (Martin Mosebach )
2018: „Honda CR-V Hybrid: Der Fernsehspot [5] “
2018: „KitKat Katapult“
2015: „Kupferbrot“ (Olaf Satzer )
2013: „Die letzten Feldpostbriefe des Axel Sommer“
2008: „Grimms Märchen“
Maria Stuart. In: stadttheaterbremerhave.de. Archiviert vom Original am 20. September 2020 ; abgerufen am 20. September 2020 .