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deutscher Kunsthistoriker mit Schwerpunkt auf Architektur und Städtebau Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Martin Bredenbeck (* 1977 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Kunsthistoriker mit Schwerpunkt auf Architektur und Städtebau des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Bredenbeck studierte Philosophie, Mittelalterliche und Neuere Geschichte, Klassische Archäologie und Kunstgeschichte an der Universität Bonn. Dort wurde er 2011 mit einer Arbeit über die Zukunft der Sakralbauten im Rheinland zum Dr. phil. promoviert, die mit dem Paul-Clemen-Preis ausgezeichnet wurde.[1] Er nimmt Lehraufträge für Kunst- und Architekturgeschichte an der Universität Bonn[1] und der Hochschule RheinMain in Wiesbaden[2] wahr.[3]
Von 2011 bis 2016 war Bredenbeck als wissenschaftlicher Referent beim Bund Heimat und Umwelt in Deutschland in Bonn tätig. Von Juni 2016 bis 2019 war er hauptberuflich Geschäftsführer des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutzes.[4][5] Bredenbeck ist zudem Mitbegründer des Online-Kulturmagazins ModerneREGIONAL. Martin Bredenbeck ist Vorsitzender des Regionalverbands Rhein-Mosel-Lahn des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz.
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