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deutsche Journalistin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Marlies Menge (* 1934 als Marlies Lüder[1]) ist eine deutsche Journalistin.
Marlies Menge wuchs in Potsdam auf. Mitte der 1950er verließ sie Potsdam-Babelsberg und zog nach Hamburg. 1961 ließ sie sich in West-Berlin nieder.[2] Ihre Arbeiten beschäftigten sich immer mit der DDR. Nach dem Fall der Mauer zog sie nach Babelsberg in Brandenburg.
Mit ihrem Ehemann, dem Autor Wolfgang Menge, hat Marlies Menge drei Söhne. Das Ehepaar lebte bis zum Tod Wolfgang Menges gemeinsam in einer Villa im Berliner Stadtteil Zehlendorf und in einem Haus auf Sylt.
Marlies Menge war zusammen mit dem Fotografen Rudi Meisel seit 1977/78 die erste akkreditierte „Zeit“-Korrespondentin in der DDR – und beide blieben es bis 1990. Meisel und Menge hielten dort den Alltag der DDR fest.[2] Außerdem war sie Autorin der Kolumne „Aus meinem Notizbuch“ in der „Die Zeit“ (im Onlinearchiv befinden sich Artikel von 1987 bis 1992). Seit 1990 ist sie Berichterstatterin aus den neuen Bundesländern.
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