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deutscher Arzt und Alpinist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Markus Tannheimer (* 27. Juli 1969 in Sonthofen) ist ein deutscher Arzt und Alpinist.
Tannheimer wuchs in Sonthofen im Allgäu auf. Am 1. Juni 1989 trat er als Sanitätsoffiziersanwärter in das damalige Gebirgssanitätsbataillon 8 in Kempten (Allgäu) ein. Vom 23. April 1997 bis 31. Juli 1999 war er in der Abteilung Chirurgie im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm (BWK Ulm) eingesetzt. Seine Dissertation mit dem Titel: Hypoxämie und Höhensymptomatik während der deutsch-pakistanischen Forschungsexpedition zum Broad Peak schloss er am 23. Mai 1997 mit der Bewertung magna cum laude ab. Nach seiner Zeit beim BWK Ulm trat er die Stelle als Truppenarzt beim Gebirgsjägerbataillon 233 in Mittenwald an. Daran anschließend bis 1. Mai 2002 war er Truppenarzt an der Gebirgs- und Winterkampfschule Mittenwald. Danach kehrte der Oberstabsarzt an das BWK Ulm in die Abteilung Chirurgie zurück.
Ab Januar 2009 war er dort als Oberarzt für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie tätig. Aktuell arbeitet er als leitender Oberarzt in der Chirurgie eines Krankenhauses in Blaubeuren.
Tannheimer hat eine Zusatzausbildung als Einzelkämpfer (Lehrgangsbester, 3. Oktober 1991) und als Heeresbergführer (8. April 2001). Er ist verheiratet und Vater dreier Kinder.
Tannheimer erhielt zwei wissenschaftliche Preise der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie:
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