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deutscher Ökonom Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Markus-Oliver Schwaab (* 18. Januar 1964 in Saint-Julien-en-Genevois) ist ein deutscher Ökonom. Er ist seit 2000 als Professor im Human Resources Competence Center an der Hochschule Pforzheim tätig.[1]
Schwaab schloss 1990 sein Studium als Diplom-Ökonom an der Universität Hohenheim ab. Er war dort fünf Jahre Projektmitarbeiter am Lehrstuhl von Heinz Schuler. Er promovierte an der Universität Koblenz-Landau mit einer Dissertation zum Bildungscontrolling. Sein Doktorvater war Erich Dauenhauer. Schwab war zehn Jahre in der Wirtschaft tätig bei der Dresdner Bank, der Kreissparkasse Ludwigsburg und in der Groupe Danone, überwiegend in Führungsaufgaben des Personalmanagements.[1] Im Jahr 2000 wurde er auf seinen Lehrstuhl an der Hochschule Pforzheim berufen.
Markus-Oliver Schwaab lehrt Personalmarketing, Personalplanung, Personalbeschaffung und strategisches Personalmanagement. Schwerpunktthema in der Forschung sind die Konsequenzen des demografischen Wandels, die Zeitarbeit und das Personalmarketing. Seit 2014 ist er an der Fakultät für Wirtschaft und Recht der Hochschule Pforzheim auch Prodekan.
Zusammen mit seinen Kollegen aus dem Pforzheimer Human Resources Competence Center wurde Schwaab 2008 der Landeslehrpreis Baden-Württemberg verliehen.[2][3]
Schwaab ist verheiratet und hat drei Kinder.
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