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Marktgemeinde im Bezirk Krems, Niederösterreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rastenfeld ist eine Marktgemeinde mit 1581 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich.
Marktgemeinde Rastenfeld | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Krems (Land) | |
Kfz-Kennzeichen: | KR | |
Fläche: | 47,62 km² | |
Koordinaten: | 48° 34′ N, 15° 19′ O | |
Höhe: | 579 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.581 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 33 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 3532 | |
Vorwahl: | 02826 | |
Gemeindekennziffer: | 3 13 36 | |
NUTS-Region | AT124 | |
UN/LOCODE | AT RAS | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rastenfeld 30 3532 Rastenfeld | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Gerhard Wandl (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (19 Mitglieder) |
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Lage von Rastenfeld im Bezirk Krems (Land) | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Rastenfeld liegt im Waldviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 47,62 Quadratkilometer. Mehr als die Hälfte der Fläche ist bewaldet, fast vierzig Prozent werden landwirtschaftlich genutzt.[1]
Das Gemeindegebiet umfasst folgende neun Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Marbach im Felde, Mottingeramt, Niedergrünbach, Peygarten, Rastenberg, Rastenfeld, Sperkenthal und Zierings.
Zwettl (Zwettl) | Pölla (Zwettl) | Krumau |
Waldhausen (Zwettl) | Jaidhof | |
Lichtenau im Waldviertel | Gföhl |
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im 13. Jahrhundert. Im Jahr 1254 wurde ein Otto de Rastenveld genannt, 1271 wurde Rastenfeld bereits als Markt bezeichnet.[3]
Von 1981 bis 2011 blieb die Bevölkerungszahl beinahe konstant, Geburtenbilanz und Wanderungsbilanz waren abwechselnd positiv und negativ, seither steigt die Einwohnerzahl wieder.[4]
Die Marktgemeinde Rastenfeld ist Mitglied der Kleinregion Kampseen.
Im Jahr 2010 gab es in Rastenfeld 82 land- und forstwirtschaftliche Betriebe und 78 nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten (Stand 2011). In der Landwirtschaft waren 66 Personen tätig, im sekundären Wirtschaftssektor 350 und im tertiären Sektor 299 Personen. Die Erwerbsquote stieg von 49,6 % im Jahr 2001 auf 52,3 % im Jahr 2011.[5]
In der Gemeinde gibt es einen Kindergarten[6], eine Volksschule und eine Neue Mittelschule.[7]
Im Marktgemeinderat gibt es 19 Sitze.
1) Die Partei trat 2010 unter dem Namen „Österreichische Volkspartei Rastenfeld“ an.
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Gerhard Wandl.[13]
Das Wappen wurde im Jahr 1494 verliehen:[14]
Der in der Mitte geteilte Wappenschild enthält im oberen weißen Feld nebeneinander zwei rote Jakobsmuscheln und im unteren roten Feld eine weiße Jakobsmuschel.
Seit 2002 ist die Gemeinde Rastenberg im Landkreis Sömmerda in Thüringen (Deutschland) Partnergemeinde von Rastenfeld.[15]
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