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berühmter französischer Staatsgefangener des 17. Jahrhunderts unbekannter Identität Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Mann mit der eisernen Maske (oft nur Die Eiserne Maske, † 19. November 1703 in Paris) war von 1669 bis zu seinem Tod 1703 ein Staatsgefangener von Ludwig XIV. in Frankreich. Über seine Identität wird bis heute spekuliert.
Die erste „öffentliche“ Erwähnung des Mannes findet sich in einem Brief der Herzogin von Orléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover vom 10. Oktober 1711.[1][2] Sie erwähnte explizit, dass er ständig eine Maske tragen musste, auch beim Essen und Schlafen, wusste aber nicht, wer es war. In später veröffentlichten Aufzeichnungen[3] des Leutnants in der Bastille du Junca berichtete dieser 1698 von der Einlieferung eines alten Gefangenen in die Bastille, der vom Gefängnisdirektor Bénigne Dauvergne de Saint-Mars gezwungen wurde, stets eine Maske zu tragen.
Durch Archivstudien, die unter anderem den Briefwechsel zwischen dem Kriegsminister Louvois und Saint-Mars (allerdings schon von Louvois stark zensiert, so dass etwa 90 % fehlen) zu Tage brachten und die zum Beispiel in den zitierten Büchern von Marcel Pagnol, Mongredien oder Andrew Lang ausführlich dargelegt werden, ist die folgende Geschichte des Gefangenen recht gut belegt.
Der Mann mit der Maske wurde zuerst am 24. August 1669 in der Festung von Pinerolo (Pignerol) im Piemont inhaftiert. In einem Brief vom 19. Juli kündigt Louvois einen Diener namens Eustache Dauger als einen Gefangenen von höchster Bedeutung an, der aus Dünkirchen gebracht werde, zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht verhaftet worden sei. In Pignerol war er mit weiteren hohen Staatsgefangenen wie Nicolas Fouquet und dem Marquis de Lauzun inhaftiert und durfte mit Fouquet Kontakt unterhalten. Er stand Fouquet zeitweise auch als Diener zur Verfügung, wenn dessen Diener La Rivarol krank war. Als Fouquet 1678 größere Freiheiten erbat, machte der König das von der Antwort auf die Frage abhängig, was Dauger seinem Diener Rivarol anvertraut habe. Die Antwort befriedigte den König, und Fouquet wurden Hafterleichterungen gewährt. Nach Fouquets Tod 1680 entdeckte man ein Loch zwischen seiner Zelle und der Lauzuns. Von da an wurden der Mann mit der Maske und Fouquets Diener streng von Lauzun getrennt, der im folgenden Jahr entlassen wurde. Ab 1681 kam der Mann mit der Maske, der nun die Zelle mit de Rivarol teilte, in die 26 km entfernte Festung Exilles in den Alpen (Val di Susa). 1682 wurden die Haftbedingungen auf Anweisung Louvois’ nochmals verschärft, und die beiden wurden bis zu Rivarols Tod 1687 getrennt inhaftiert. Als die Festung Exilles vom Krieg bedroht war, wurde der Mann mit der Maske am 3. Mai 1687 auf die Insel Sainte-Marguerite verlegt, auf der damals anfangs nur ein weiterer Gefangener lebte. Im September 1698 wurde er in die Bastille in Paris verbracht, wo er am 19. November 1703 starb. Bei jedem Ortswechsel wurde der Gefängnisdirektor Saint-Mars mit versetzt, der auf diese Weise 1698 zum Gouverneur der Bastille aufstieg – den Mann mit der Maske und einige andere Gefangene immer im Gefolge.
Der unbekannte Mann musste beim Hofgang und beim Kontakt mit Fremden eine Maske tragen. Dies bezeugten sowohl der spätere Beichtvater der Bastille Griffet als auch einer seiner Bewacher in Saint-Margerite, Blainvilliers. Die Aussage des letzteren ist die erste dokumentierte Erwähnung der Maske. Bei Todesstrafe für den Mitwisser durfte er mit niemandem Kontakt aufnehmen – der Offizier, der ihn von Dünkirchen überführte, drohte, ihn sofort zu töten, falls er versuche, ihm etwas anzuvertrauen. Bei jedem der Gefängniswechsel wurde darauf geachtet, dass niemand seine Stimme hören, sein Gesicht sehen oder gar mit ihm sprechen konnte. Beim Transport nach Sainte-Marguerite wurde er in einem mit einem Wachstuch verschlossenen Sänften-Stuhl transportiert, so dass er beinahe erstickte. Als Träger wählte man Italiener aus Turin.
Es wurden ihm allerdings zahlreiche Vergünstigungen gewährt. Seine Wäsche wurde in Sainte-Margerite zweimal die Woche gewechselt, er hatte eine möblierte Zelle, einen Diener und erhielt gleich nach Einlieferung alle Bücher, die er verlangte. Er durfte die Laute spielen und wurde bei Bedarf ärztlich versorgt. Für ihn und seinen Diener erhielt Saint-Mars 12 Livres pro Tag für Verpflegung.[4]
Für seine Bewachung wurde kein Aufwand gescheut. Der Bau seiner Gefängniszelle auf der Insel Sainte-Marguerite, eine der Îles de Lérins vor Cannes kostet 5.000 Livres. In Pignerol wurde eine spezielle Zelle gebaut mit drei hintereinander liegenden Türen, damit die Wachen von außen nichts aus der Zelle hören konnten. Sie hatte doppelt vergitterte Fenster, die von außen nicht eingesehen werden konnten. Er wurde vom Gefängnisdirektor persönlich betreut, der ihm die Speisen auftischte. Nach Zeugenaussagen[5] nahmen die Offiziere in seiner Gegenwart den Hut ab und setzen ihn erst nach Aufforderung wieder auf.
Voltaire versuchte bei seiner Inhaftierung in der Bastille 1717 möglichst viel über den Fall zu erfahren. Er behauptete, dass er eine Maske aus Eisen trug, doch war sie aus schwarzem Samt. Allerdings soll sie Stahlteile gehabt haben, damit er essen konnte, während er sie trug. Nach Voltaire war er ein Bruder Ludwigs XIV. – eine These, die Alexandre Dumas in seinem Roman popularisierte – und war bei seinem Tod etwa 60 Jahre alt. Nach Zeugenaussagen hatte er schon 1687 in Exilles graue Haare.[6]
Die Versuche, den Mann mit der Maske zu identifizieren, sind zahlreich und jede Hypothese hat ihre prominenten und teilweise erbitterten Verfechter. Möglicherweise handelt es sich aber um eine Vermischung von Gerüchten und Tatsachen über verschiedene Gefangene Ludwigs XIV. Diese Erklärung wurde zuerst 1801 von Pierre Roux-Fazillac (1746–1833) vorgeschlagen, einem französischen Revolutions-Deputierten.
Wie schon erwähnt, vertrat Voltaire[7] die These, der Gefangene sei ein Zwillingsbruder Ludwigs XIV. gewesen, den Anna von Österreich und Mazarin an einem anderen Ort aufwachsen ließen. Voltaire behauptet auch, dass der Gefangene bereits 1661, wenige Monate nach dem Tod Mazarins, eingeliefert worden sei, nach seiner Theorie kurz nachdem Ludwig XIV. davon erfahren habe. Auch Marcel Pagnol behauptet, er sei ein auf dem Land und danach in England aufgewachsener Zwillingsbruder Ludwigs XIV. gewesen, der sich in eine Intrige zum Sturz des Königs verwickeln ließ und bei seiner Rückkehr in Dünkirchen verhaftet wurde.[8] Bei der Geburt Ludwigs XIV. waren rund 50 Personen unmittelbar anwesend; erst einige Stunden später zog sich die Königin mit einer Hebamme und einer Hofdame zurück. Nach dieser Theorie wäre später noch ein Zwilling geboren worden, der nach damaligem Recht dann Thronfolger seines älteren Zwillings gewesen und deshalb vom Berater Ludwigs XIII. Kardinal Richelieu beiseite genommen worden sei, um Verwirrungen vorzubeugen, und der daher bei einer Pflegefamilie aufwuchs. Zweifel an dieser Theorie gründen jedoch darin, dass ein weiterer möglicher Thronerbe bei der damaligen Kindersterblichkeit Richelieu höchst willkommen hätte sein müssen. Das Hauptargument von Pagnol scheint zu sein, dass man auch in den 1690er Jahren strikte Anweisung gab, dass das Gesicht nicht erkannt werden dürfe. Bei der Überführung in die Bastille gab Ludwig XIV. Anweisung, dass er von niemandem „gesehen und erkannt“ werden würde („qu’il ne soit vu ni connu de personne“, statt „erkannt“ für connu ist auch die Übersetzung „gekannt“ möglich; Pagnol liefert jedoch Argumente für die erste Version). Die einzige Person, die man damals, so lange Zeit nach der Verhaftung, sofort erkannt hätte, wäre aber der König beziehungsweise sein eineiiger Zwilling gewesen.
Nach einer anderen Theorie war der Mann mit der Maske ein illegitimes Kind Annas von Österreich, die lange Jahre von ihrem Mann entfremdet lebte. Diskutiert wurde zum Beispiel eine Liaison mit Kardinal Mazarin (de Mihiel 1790),[9][10] der während ihrer langen Regentschaft ihr Premierminister war, mit dem Herzog von Buckingham (Luchet), oder dem Musketieroffizier Francois de Cavoye, der tatsächlich einen 1637 geborenen Sohn Eustache Dauger hatte.[11] Danach wäre die zufällige Übernachtung Ludwigs XIII. im Louvre, der Residenz der Königin – eine Übernachtung, in deren Verlauf Ludwig XIV. nachweislich gezeugt wurde – ebenso von Richelieu arrangiert worden wie eine gleichzeitige Liaison Annas mit einem Unbekannten. Die Haltlosigkeit dieser Theorie liegt in dem Umstand, dass ein außereheliches Kind Annas von Österreich überhaupt keinen Thronanspruch gehabt hätte, da nach dem alten Salischen Erbrecht nur die legitime männliche Linie des Königshauses zählte. Somit wäre dieses hypothetische Arrangement für Richelieu vollkommen sinnlos gewesen.
Williamson unterstützt die Theorie von Lord Quickswood, dass es sich bei dem geheimnisvollen Gefangenen um den Vater von Ludwig XIV. handelte. Danach wäre Ludwig XIV. selbst Ludwig XIII. nur untergeschoben worden (von Richelieu und Anna von Österreich), um die Thronbesteigung Gaston d’Orléans’ zu verhindern. Den wirklichen Vater schickte man ins Exil ins damals französische Kanada. Als dieser aber versuchte, aus seinem Wissen Kapital zu schlagen, beispielsweise beim englischen König Karl II., der dadurch seine Verhandlungsposition gegenüber Ludwig XIV. hätte verbessern können, wurde er entführt und inhaftiert. Quickswood gibt allerdings selbst zu bedenken, dass der Gefangene dann bei seinem Tod schon weit über 80 gewesen sein müsste, was im Widerspruch zu Zeugenaussagen stehe.
Auch der Großadmiral François de Vendôme, Herzog von Beaufort, als Held der Fronde in Frankreich damals sehr beliebt, ist in diesem Zusammenhang ins Spiel gebracht worden. Dessen Leichnam konnte zunächst nach einer nächtlichen Schlacht bei der Belagerung von Candia durch die Türken auf Kreta am 25. Juni 1669, an der die Franzosen zur Unterstützung der Venezianer teilnahmen, nicht gefunden werden. Die Leichen der gefallenen Feinde wurden nach der Schlacht von den Türken enthauptet, und obwohl Parlamentäre zum Lager der Türken ihn nicht unter den Gefangenen oder den Köpfen der Leichen finden konnten, wurde er in einem wenig später verfassten offiziellen Bericht an Colbert als gefallen bezeichnet.[12] Einer der beiden venezianischen Befehlshaber berichtete ebenfalls, dass er die enthauptete Leiche in goldener Rüstung auf dem Schlachtfeld gesehen hatte und der andere (Montbrun), dass dessen Kopf zum Großwesir nach Istanbul geschickt und auf einer Pike durch die Stadt getragen worden war.[13] Nichtsdestotrotz liefen lange die unterschiedlichsten Gerüchte über Beauforts Schicksal um. Nach Dominique de La Barre de Raillicourt (1960)[13][14] und Hubert Monteilhet[15] wäre er als Liebhaber Annas von Österreich und wahrer Vater Ludwigs XIV. auf Verlangen des Königs bzw. dessen Minister Colbert, einem erklärten Feind von Beaufort, von den Türken festgesetzt worden. An diese Identität glaubte auch der Dichter François Joseph de Lagrange-Chancel (1677–1758), der zur Zeit Ludwigs XV. ebenfalls auf Sainte-Marguerite gefangen saß und dies vom damaligen Kommandanten erfahren haben wollte.[13] In einem Brief vom 8. Januar 1688 machte sich Saint-Mars über diese damals umlaufenden Gerüchte über die Identität seines Gefangenen und eine andere Vermutung, er wäre ein Sohn Cromwells, lustig.[13]
Vernardeau[16] hält den Gefangenen für Marc de Morelhie, den Schwiegersohn des Leibarztes Annas von Österreich, der die Autopsie Ludwigs XIII. durchgeführt habe, bei der dessen Zeugungsunfähigkeit festgestellt worden sei. Danach hätte der Schwiegervater dieses Geheimnis Morelhie anvertraut. Morelhie starb aber bereits 1680. Außerdem war sein Schwiegervater nachweislich nicht bei der Autopsie zugegen, da er damals noch nicht als Leibarzt der Königin fungierte.
Nach Informationen, die auf Ludwig XV. zurückgehen,[17] handelt es sich bei dem Mann mit der Maske um den Grafen Ercole Antonio Mattioli (* 1640), einen Minister von Ferdinando Carlo von Gonzaga-Nevers, Herzog von Mantua und Montferrat, der die Übergabe der wichtigen Festung Casale für 100.000 Scudi an die Franzosen aushandelte (am 6. Dezember 1678 in Paris geschlossener Vertrag), dann aber den Handel an Savoyen, Österreich, Spanien und Venedig verriet, um weitere Belohnungen zu erhalten. Der Verrat flog jedoch auf, und der wütende Ludwig XIV. ließ Mattioli 1679 durch den französischen Gesandten d’Estrades entführen und in Pignerol einsperren. Da Mattioli aber bereits 1694 (offensichtlich schon seit einigen Jahren wahnsinnig aufgrund der harten Bedingungen seiner Gefangenschaft) starb, scheint es sich hier um eine Verwechslung zu handeln beziehungsweise um einen weiteren Teil des Mythos. Mattioli blieb bis 1694 in Pignerol und wurde, als die Festung bedroht wurde, nach Sainte-Marguerite gebracht, wo er kurz darauf starb. Andererseits soll der 1703 gestorbene Gefangene mit der Maske unter dem Namen Marchioly in St. Paul begraben worden sein[18]. Mattioli selbst saß als Lestang ein. Anscheinend handelt es sich bei Mattioli, der viel schlechter als die Maske behandelt wurde, um eine falsch gelegte Spur. Es gibt zwar einen Brief Louvois’, in dem er andeutet, dass dieser mit nach Exilles verlegt wurde, dem widerspricht aber ganz eindeutig ein Brief Saint‑Mars’ von 1681 an d’Estrades, der nicht Teil der amtlichen Korrespondenz ist.[19] Er blieb fast bis zu seinem Tode in Pignerole.
Nach der Entzifferung der militärischen Geheimkorrespondenz von Ludwig XIV. um 1893 durch Étienne Bazeries wurde auch ein Brief an den General Catinat vom 24. August 1691 bekannt, in dem er anweist, den General Vivien Lallé de Bulonde, der nach Ansicht des Königs bei der Belagerung von Cuneo im Piemont aus Feigheit den Feldzug gefährdet hatte, zu verhaften, einzusperren und ihm eine Maske aufzusetzen[20]. Auch hier könnte es sich um einen Teil des Mythos handeln, Bulonde selbst starb aber erst 1709. Ein Argument gegen die Identität mit dem Mann mit der Maske ist, dass er keine Geheimnisse zu verraten hatte und der Grund seiner Gefangenschaft allgemein bekannt war.
Fast alle aufgestellten Hypothesen über diesen „weißen Wal“ historischer Fährtensucher können heute nach mehr als 200 Jahren intensiver Forschung, die gleich gegen Ende des Ancien Régime einsetzte, als widerlegt gelten oder stehen auf schwachen Füßen. Der letzte, der des Rätsels Lösung kannte, war anscheinend der französische Kriegsminister Chamillart, der sie, wie Voltaire überliefert, trotz Bitten seines Schwiegersohns 1721 mit ins Grab nahm.
Der Schwachpunkt all jener Hypothesen, die eine Verwandtschaft zwischen Ludwig XIV. und dem Gefangenen sehen wollen, ist, dass es der Königsmutter Anna von Österreich, aufgrund der strengen sozialen Überwachung, vollkommen unmöglich war, eine Affäre zu unterhalten. Anna war aber während ihrer Ehe viele Male schwanger, was also auch gegen eine vermeintliche Zeugungsunfähigkeit Ludwigs XIII. spricht. Beides spricht dafür, dass Anna von Österreich ihr Leben lang nur mit Ludwig XIII. verkehrte. Da die Geburten im französischen Königshaus traditionell öffentlich stattfanden, ist auch ausgeschlossen, dass eine Zwillingsgeburt vertuscht werden konnte. Da bei der Geburt Ludwigs XIV. insgesamt mehrere hundert Personen anwesend waren, ist dessen Geburt sogar außerordentlich gut durch Memoiren und Briefe dokumentiert, so ausführlich wie bei kaum einer anderen Person der Geschichte. Aus besagten Gründen müssen solche Verwandtschaftstheorien also als eher unrealistisch bewertet werden. Hinzu kommt, dass die zeitweilige Verwendung des Gefangenen als Diener eine hohe Geburt fast mit Sicherheit ausschließt.
Die Schwäche der Dienerhypothesen liegt in dem Umstand, dass für die Bequemlichkeit des Gefangenen keine Kosten gescheut wurden und Ludwig XIV. sich persönlich für ihn interessierte. Außerdem hätte man einen einfachen Diener wahrscheinlich getötet. Pagnol hält denn auch die Bezeichnung als Diener für ein Täuschungsmanöver und meint, die „Dienerrolle“ bei Fouquet wäre eher die eines Sekretärs gewesen, die Dauger nach langer Einzelhaft als Vergünstigung gewährt wurde.
Der Stoff wurde häufig verfilmt. Zu den bekanntesten Verfilmungen zählen:
Alle Verfilmungen basieren auf dem Roman von Alexandre Dumas.
(Hypothese des Zwillingsbruders von Ludwig XIV, nach Jean-Louis Giraud-Soulavie 1790)
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