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23.2.1904 R Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Manfred Rauscher (* 23. Februar 1904 in Rüegsau; † 15. Januar 1988 in Weesen) war ein Schweizer Maschinenbau- und Flugzeugbauingenieur.
Rauscher war der Sohn eines Pfarrers und hatte Bürgerrecht in Stein am Rhein. Er studierte Maschinenbau und promovierte 1937 am Massachusetts Institute of Technology (Dissertation: Steady oscillations of systems with non-linear and unsymmetrical elasticity),[1] wo er Professor wurde und das Institut für Flügelschwingungen aufbaute. 1950 bis 1974 war er Professor für Flugzeugingenieurwesen an der ETH Zürich.
Er war bei der Entwicklung des Düsenjägers P-16, des Lear Jets und beim Hochleistungssegelflugzeug Diamant beratend tätig. Rauscher befasste sich auch mit Fahrzeugbau, Eisenbahnwagenbau und Raumfahrttechnik.
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