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Gebirgsgruppe in Polen, Teil der Westlichen Beskiden Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Makower Beskiden (polnisch Beskid Makowski), früher Mittelbeskiden (polnisch Beskid Średni) sind ein Gebirgszug der Westbeskiden in Polen in der Woiwodschaft Kleinpolen. Sie sind nach der Stadt Maków Podhalański benannt.
Mittelbeskiden | |
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Beskid Makowski nach Jerzy Kondracki | |
Sicht aus der Koskowa Góra in der Mitte der Maskower Beskiden | |
Höchster Gipfel | Mędralowa (1169 m n.p.m.) |
Lage | Polen |
Teil der | Westbeskiden |
Koordinaten | 49° 45′ N, 19° 38′ O |
Fläche | 900 km² |
Laut Jerzy Kondracki sind die Grenze der Mittelbeskiden:[1]
Mit diesen Grenzen hatte der Gebirgszug etwa 900 km², Länge etwa 60 km und Breite 15 km. Andere Karten und Reiseführer können häufig andere Grenzen definieren und betrachten den Teil südwestlich der Skawa mit den Przedbabiogórskie-Kamm (einschließlich Mędralowa) manchmal als einen Teil der Saybuscher Beskiden.
Die Städte am Rande sind: Maków Podhalański (Namensgeber), Sucha Beskidzka, Kalwaria Zebrzydowska, Myślenice.
In den Makower Beskiden befinden sich sieben Schutzhütten.
Schutzhütte | Höhe | Bild |
Zygmuntówka-Hütte | 864 m | |
Opaczne-Hütte | 850 m | |
Lasek-Hütte | 868 m | |
Pod Solniskiem-Hütte |
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