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deutscher Handballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Maik Heinemann (* 23. August 1971) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.
Der 1,93 Meter große Heinemann[1] spielte beim SC Dynamo Berlin und für den Nachfolgeverein HC Preußen Berlin.[2] 1991 wechselte er zum VfL Fredenbeck in die Bundesliga.[3] Nach dem Bundesliga-Abstieg der Mannschaft im Jahr 1994 trat er mit dem VfL in der 2. Bundesliga an, 1996 gelang die Bundesliga-Rückkehr.[4] Dort spielte Heinemann mit Fredenbeck 1996/97, dann wieder in der 2. Bundesliga sowie ab 2006 in der Regionalliga[5] und später in der 3. Liga. Heinemann spielte bis 2012 für Fredenbecks erste Herrenmannschaft.[6] Er kam im Rückraum zum Einsatz.[7] Beruflich wurde er als Maschinenbauer tätig.[1] Seine Tochter Lena wurde ebenfalls Handballspielerin.[8]
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