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deutscher Basketballspieler auf der Position des Flügelspielers Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lukas Nathanael Christian Wank (* 19. Januar 1997 in Altenburg) ist ein deutscher Basketballspieler auf der Position des Flügelspielers. Wank ist 1,98 Meter groß und gehört seit 2024 zum Aufgebot des Bundesligisten Würzburg Baskets.
Lukas Wank | ||
Spielerinformationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 19. Januar 1997 (27 Jahre) | |
Geburtsort | Altenburg, Deutschland | |
Größe | 198 cm | |
Position | Flügelspieler | |
Vereine als Aktiver | ||
2013–2016 Science City Jena 2016–2017 s.Oliver Würzburg 2017–2018 RheinStars Köln 2018–2019 BV Chemnitz 99 2019–2021 Basketball Löwen Braunschweig 2021–2023 Skyliners Frankfurt 2023–2024 EWE Baskets Oldenburg Seit 2024 Würzburg Baskets | ||
Nationalmannschaft1 | ||
Seit | 2021Deutschland | 20[1] |
1Stand: 01. Juli 2024 |
Wank machte seine ersten Schritte im Basketball auf Vereinsebene im Alter von 14 Jahren in seiner Geburtsstadt beim Altenburger Basketball Club 1996.[2] Er wechselte dann zu Science City Jena und spielte für den Verein ab 2012 in der Jugend-Basketball-Bundesliga sowie ab 2013 in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga.[3] Während der Saison 2013/14 feierte er seinen Einstand in Jenas Profimannschaft in der 2. Bundesliga ProA und wurde 2014 von dem Verein mit einem Fünfjahresvertrag ausgestattet.[4] Allerdings entschied er sich nach der Saison 2015/16, in der er in 14 Einsätzen zum Gewinn des ProA-Meistertitels beitrug,[5] Jena zu verlassen.
Anfang Juli 2016 unterschrieb Wank einen Dreijahresvertrag beim Bundesligisten s.Oliver Würzburg.[6] Nach nur einer Saison, in der er vorwiegend mit einer Doppellizenz im ProB-Team TG s.Oliver Würzburg zum Einsatz kam, wechselte Lukas Wank Anfang Oktober 2017 zu den RheinStars Köln (ProA).[7] Zur Saison 2018/19 wechselte er innerhalb der 2. Bundesliga ProA zum BV Chemnitz 99.[8] Mit den Sachsen erreichte er das ProA-Halbfinale und scheiterte mit seiner Mannschaft im entscheidenden Spiel um den Einzug in die Endspielserie und damit um den Bundesliga-Aufstieg knapp an Hamburg. Wank stand in 29 Saisonspielen für Chemnitz auf dem Feld und erzielte im Schnitt 9,1 Punkte, 3,2 Rebounds und 2,7 Korbvorlagen je Begegnung.[5] Im Sommer 2019 unterschrieb er einen Dreijahresvertrag beim Bundesligisten Basketball Löwen Braunschweig.[9] Wank verließ die Niedersachsen im Sommer 2021 und wechselte innerhalb der Bundesliga zu den Skyliners Frankfurt.[10] Dort wurde er zu Beginn der Saison 2022/23 zum Kapitän der Mannschaft benannt.[11] 2023 verfehlte er mit Frankfurt den Bundesliga-Klassenerhalt.
Bundesligist EWE Baskets Oldenburg gab Mitte September 2023 Wanks Verpflichtung bekannt.[12] Für die Niedersachse kam er im Verlauf des Spieljahres 2023/24 auf 34 Einsätze in der Bundesliga, Wank erzielte in diesen im Durchschnitt 5,5 Punkte.[13] Hernach ging er nach Würzburg zurück.[14]
Bei der U18-Europameisterschaft 2015 stieß Wank mit der deutschen Nationalmannschaft ins Viertelfinale vor.[15] Im Mai 2017 wurde er in die U20-Nationalmannschaft berufen. Bei der U20-Europameisterschaft im Sommer 2017 kam er mit der deutschen Mannschaft auf den siebten Gesamtrang und erzielte im Schnitt 3,1 Punkte je Begegnung.[16] 2019 wurde er in die A2-Nationalmannschaft berufen und schloss mit dieser im Juli 2019 die Teilnahme an der Sommeruniversiade in Neapel auf dem fünften Rang ab.[17] Im Februar 2020 stand er erstmals im erweiterten Aufgebot der A-Nationalmannschaft.[18] Sein erstes A-Länderspiel bestritt Wank im Juni 2021 gegen Tschechien.[19] Im Folgemonat trug er zur Qualifikation der deutschen Mannschaft für die Olympischen Spiele in Tokio bei.[10] Bei Olympia wurde Wank in zwei Spielen eingesetzt.[20]
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