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Schweizer Priester, 1916-1952 Propst von Agno, Verf. von lokal-, kunst- u. kulturhistor. Abhandlungen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Luigi Simona (* 10. Juni 1874 in Locarno; † 26. Februar 1968 in Pregassona) war ein Schweizer Doktor der Theologie, Pfarrer, Kunst- und Kulturhistoriker und Autor.
Simona studierte Theologie an der Universität Gregoriana in Rom. Danach war er Priester, Pfarrer in Crana, Lavertezzo und Gentilino. Er war Propst von Agno bis 1952. Als Kunsthistoriker veröffentlichte er L’arte dello stucco nel Canton Ticino.[1]
Im Jahr 1913 übersetzte er die Studie von Alessandro Benois Lugano e dintorni, un semenzaio di artisti und sammelte Informationen über die Künstler der Collina d’Oro (1915), welche in den Werken Artisti e antiche famiglie della Collina d’Oro (1935) und Borgo di Agno (1931) Eingang fanden. Mit vielen Festschriften arbeitete er daran, in Locarno dem Werk des Keramikers Franz Anton Bustelli Beachtung zu verschaffen, als dessen Nachkomme er galt.[2]
Er war mit der Organizzazione cristiano-sociale del Cantone Ticino (OCST) verbunden und lebte von 1953 bis 1968 in Pregassona.
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