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italienischer Filmregisseur, Schauspieler, Drehbuchautor und Filmeditor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Luigi Batzella (* 27. Mai 1924 in San Sperate; † 18. November 2008 in Cagliari) war ein italienischer Filmregisseur, Schauspieler, Drehbuchautor und Filmeditor.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges kam Batzella nach Rom und besuchte das Centro Sperimentale di Cinematografia. 1953 debütierte er als Schauspieler in Non è mai troppo tardi und konzentrierte sich bis 1960 auf die Darstellung, die er unter dem Namen Paolo Solvay absolvierte. Besonders häufig übernahm er Rollen in kleinen Genrefilmen von Regisseur Roberto Mauri, bis er 1966 erstmals selbst Regie führte. Es entstanden eine Reihe äußerst preiswert gefertigter C-Filme, die heute als Trash oft Kultcharakter genießen; vor allem der Naziploitation-Film La bestia in calore machte Batzella bekannt. 1985 beendete er seine Karriere und kehrte in seine Heimatstadt zurück.[1]
Er verwendete auch als Regisseur etliche Pseudonyme: Paul Hamus, Dean Jones und Ivan Kathansky.
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