Ludwigsburger Hütte
Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.
Die Ludwigsburger Hütte (vormals Lehnerjochhütte) ist eine Schutzhütte der Sektion Ludwigsburg des Deutschen Alpenvereins, auf 1935 m ü. A. Höhe am Westhang des Geigenkamms, oberhalb von St. Leonhard im Pitztal am St. Leonharder Höhenweg. Es gibt einen Anschluss an den Geigenkammhöhenweg.
Ludwigsburger Hütte DAV-Hütte Kategorie I | ||
---|---|---|
Lage | Geigenkamm, oberhalb von St. Leonhard im Pitztal; Bezirk Imst, Bundesland Tirol, Österreich; Talort: St. Leonhard im Pitztal | |
Gebirgsgruppe | Ötztaler Alpen | |
Geographische Lage: | 47° 6′ 52″ N, 10° 49′ 24″ O | |
Höhenlage | 1935 m ü. A. | |
| ||
Besitzer | Sektion Ludwigsburg des DAV | |
Erbaut | 1930 | |
Bautyp | Hütte | |
Übliche Öffnungszeiten | Ende Juni bis Ende September | |
Beherbergung | 6 Betten, 67 Lager | |
Winterraum | 15 Lager | |
Weblink | Website der Hütte | |
Hüttenverzeichnis | ÖAV DAV |
Die Hütte wurde 1930 unter dem Namen Lehnerjochhütte gebaut, und 1932 an die Sektion Zwickau des Deutschen und Österreichischen Alpenverein (DuOeAV) verkauft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ging die Hütte in den Besitz des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) über und wurde fortan durch die Sektion Innsbruck des Österreichischen Alpenvereins verwaltet. 1955 ging die Hütte in den Besitz des Deutschen Alpenvereins (DAV) Hauptvereins über, und die Sektion Ludwigsburg des DAV übernahm die Verwaltung.
Nachdem 1970 die Sektion Ludwigsburg eine neue Materialseilbahn errichtet hat sowie Schlaf-, Sanitärräume und die Küche erweiterte, konnte sie 1972 die Hütte erwerben.
Ein neuer Winterraum wurde 1998 gebaut, ebenso eine Erweiterung der Sanitärräume.[1]
Der Aufstieg von Zaunhof erfordert circa 1 bis 1½ Stunden, über einen bequemeren Forstweg circa 2 Stunden. Eine Materialseilbahn zur Gepäckbeförderung ist vorhanden. Talstation: Zaunhof/Grüble.