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deutscher Mathematiker und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ludwig Arnold (* 1937 in Effelder) ist ein deutscher Mathematiker und Hochschullehrer.[1][2]
Arnold studierte an der Universität Stuttgart Mathematik. Er schloss sein Studium 1962 mit dem Diplom ab.[2] 1965 promovierte er dort bei Walter Knödel und Bodo Volkmann mit einer Arbeit zum Thema Über die Konvergenz einer zufälligen Potenzreihe.[3][4] 1969 habilitierte er sich ebenda mit einer Arbeit zum Thema Zur asymptotischen Verteilung der Eigenwerte zufälliger Matrizen.[2][5] Von Anfang der 1970er Jahre bis zu seiner Emeritierung Anfang des 21. Jahrhunderts war Arnold Professor für Mathematik und Informatik, Institut für Dynamische Systeme an der Universität Bremen.[6][7][2][3][8][1]
Arnold forscht auf dem Gebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Statistik. Sein Spezialgebiet sind dynamische Systeme.[2][9]
Arnold war Antragsteller und beteiligter Wissenschaftler für folgende von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekte:
Arnold hat mehr als 50 Publikationen verfasst. Sein h-Index liegt bei 22.[10] Er betreute mehr als 30 Doktoranden, von denen sieben ebenfalls Professoren wurden.[3]
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