Loitersdorf (Aßling)
Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Aßling im Landkreis Ebersberg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Aßling im Landkreis Ebersberg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Loitersdorf ist ein Gemeindeteil der oberbayerischen Gemeinde Aßling im Landkreis Ebersberg[2] und eine Gemarkung.
Loitersdorf Gemeinde Aßling | ||
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Koordinaten: | 48° 0′ N, 11° 57′ O | |
Höhe: | 568 m ü. NHN | |
Einwohner: | 99 (25. Mai 1987)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 | |
Postleitzahl: | 85617 | |
Vorwahl: | 08092 | |
Lage von Loitersdorf in Bayern | ||
St. Andreas (Loitersdorf) |
Das Kirchdorf liegt vier Kilometer westlich des Kernortes Aßling etwa 60 Höhenmeter über dem Tal der Moosach. Im Osten des Orts entspringt der Schlierbach, ein linker Zufluss der Moosach.
Auf der Gemarkung liegen Loitersdorf, Dorfen, Hainza, Lorenzenberg, Obereichhofen, Pausmühle, Pfadendorf, Setzermühle, Siglmühle und Untereichhofen. Sie liegt im Nordwesten des Gemeindegebiets von Aßling.
Die Kirche St. Andreas stammt aus der Zeit um 1200. In Loitersdorf finden sich Reste einer Turmhügelburg des hohen Mittelalters.[3]
Die Gemeinde Loitersdorf entstand mit dem bayerischen Gemeindeedikt von 1818. Am 1. Mai 1978 wurde im Zuge der Gemeindegebietsreform die Gemeinde Loitersdorf mit den Ortschaften Loitersdorf, Dorfen, Hainza, Lorenzenberg, Obereichhofen, Pausmühle, Pfadendorf, Setzermühle, Siglmühle und Untereichhofen in die Gemeinde Aßling eingegliedert.[4][5]
In der Liste der Baudenkmäler in Aßling sind für Loitersdorf drei Baudenkmäler aufgeführt:
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