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Ortsteil von Wuppertal Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lohbusch ist eine Hofschaft im Norden der bergischen Großstadt Wuppertal.
Lohbusch Stadt Wuppertal | ||
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Koordinaten: | 51° 18′ N, 7° 10′ O | |
Höhe: | 259 m ü. NHN | |
Postleitzahl: | 42111 | |
Vorwahl: | 0202 | |
Lage von Lohbusch in Wuppertal | ||
Die Hofschaft liegt im Osten des Wohnquartiers Dönberg im Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg auf einer Höhe von 259 m ü. NHN am Wollbruchsbach an der Stadtgrenze zu Sprockhövel.
Benachbarte Orte sind neben Dönberg die Wohnplätze und Hofschaften Hohenholz, Halbachsbusch, Prinzberg, Königssiepen, Horath und die Horather Schanze sowie die Sprockhöveler Orte Prinzsiepen, Kottenengel und Horath.
In der lokalen Mundart wurde der Ort auch als em Lohbusch bezeichnet.[1]
Im 19. Jahrhundert gehörte Lohbusch zu den Außenortschaften der Bauerschaft und der Kirchengemeinde Dönberg in der Bürgermeisterei Hardenberg, die 1935 in Neviges umbenannt wurde. Damit gehörte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann.
Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland von 1888 werden ein Wohnhaus mit 14 Einwohnern angegeben.[2]
Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der südliche Teil von Dönberg abgespalten und mit weiteren, außerhalb von Dönberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegründete Stadt Wuppertal eingemeindet, der Rest Dönbergs mit Lohbusch verblieb zunächst bei Neviges. Durch die nordrhein-westfälische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das restliche Dönberg wurde ebenfalls in Wuppertal eingemeindet.
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