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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zwischenwasser enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Zwischenwasser.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
---|---|---|---|---|
Wohnhaus, ehem. Armenhaus HERIS-ID: 111326 seit 2012Objekt-ID: 129133 |
Arkenstraße 44 Standort KG: Zwischenwasser |
BDA-Hist.: Q37823219 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus, ehem. Armenhaus GstNr.: 476/2 Armenhaus (Zwischenwasser) | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Fidelis, Muntlix HERIS-ID: 56278 Objekt-ID: 65473 |
Fidelisgasse 5 Standort KG: Zwischenwasser |
BDA-Hist.: Q24256750 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Fidelis, Muntlix GstNr.: .437 Pfarrkirche Muntlix | ||
Kapelle hll. Petrus und Paulus HERIS-ID: 56151 Objekt-ID: 65188 |
Furx 19 Standort KG: Zwischenwasser |
Die kleine rechteckige Kapelle mit einem Glockendachreiter wurde 1728 erweitert und 1868 restauriert. Auf dem Altaraufsatz des späten 18. Jahrhunderts steht eine Gnadenmadonna von Einsiedeln. | BDA-Hist.: Q38070182 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hll. Petrus und Paulus GstNr.: .288 Kapelle hll Petrus und Paulus (Zwischenwasser) | |
Kapelle Mariahilf HERIS-ID: 56397 Objekt-ID: 65818 |
Grätscha 1 Standort KG: Zwischenwasser |
Die Kapelle wurde im Jahr 1654 erbaut und 1798 vergrößert. An den fünfjochigen Gebetsraum schließt ein eingezogener Chor mit Kreuzgratgewölbe an. Der Turm mit einem Giebelspitzhelm wurde erst 1820 errichtet. Der neoromanische Hochaltar entstand 1897; die beiden Seitenaltäre stammen zum Teil noch aus dem 18. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q38071950 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Mariahilf GstNr.: .67 Kapelle Mariahilf (Zwischenwasser) | |
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes d. T. HERIS-ID: 56086 Objekt-ID: 65073 |
Kirchstraße 14 Standort KG: Zwischenwasser |
Von 1921 bis 1923 wurden nach den Plänen des Architekten Clemens Holzmeister eine Kirche erbaut, welche 1932 zur Pfarrkirche erhoben wurde. | BDA-Hist.: Q27334009 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes d. T. GstNr.: .311 Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer (Batschuns) | |
Ansitz Weißenberg, Batschunser Schlößchen HERIS-ID: 33394 Objekt-ID: 30864 |
Laternser Straße 34 Standort KG: Zwischenwasser |
Der Ansitz Weißenberg unterhalb von Batschuns wurde bereits vor 1601 durch Feldkircher Patrizier erbaut. Seit 1802 befindet er sich in bäuerlichem Besitz. Der dreigeschoßige Wohntrakt unter einem Satteldach und die Wirtschaftsgebäude bilden ein reizvolles Ensemble. | BDA-Hist.: Q37952063 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ansitz Weißenberg, Batschunser Schlößchen GstNr.: .52 Ansitz Weißenberg | |
Kapelle HERIS-ID: 82798 Objekt-ID: 96643 |
Morsch Standort KG: Zwischenwasser |
Die kleine Kapelle in ausgeprägter Hanglage mit einem Glockenturm wurde im Jahr 1978 renoviert. | BDA-Hist.: Q38179304 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle GstNr.: .287 Kapelle in Morsch (Zwischenwasser) | |
Kath. Pfarrkirche hl. Josef HERIS-ID: 56157 Objekt-ID: 65195 |
Oberberg 1 Standort KG: Zwischenwasser |
Das Langhaus und der Chor stehen unter einem gemeinsamen Satteldach. Die Westfront hat ein Vorzeichen. Im Süden des Chores ist eine eingeschoßige Sakristei angebaut, im Norden des Chores der Nordturm. Südlich am Langhaus steht eine Seitenkapelle mit einer Giebelfassade und eigenem Portal. | BDA-Hist.: Q27430483 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Josef GstNr.: .146 Pfarrkirche Dafins | |
Wegkapelle hl. Sebastian HERIS-ID: 56279 Objekt-ID: 65474 |
Obere Gasse 40 Standort KG: Zwischenwasser |
BDA-Hist.: Q38071086 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wegkapelle hl. Sebastian GstNr.: .1 Kapelle hl. Sebastian (Zwischenwasser) | ||
Kapelle auf den Stöcken HERIS-ID: 56087 Objekt-ID: 65074 |
Stöck 1 Standort KG: Zwischenwasser |
Die bereits 1710 anlässlich des Visitationsrezess des Bischof Ulrich von Chur urkundlich erwähnte Kapelle mit einem offenen Vorbau wurde im Jahr 1877 restauriert und im Jahr 2014 erneut saniert[2]. | BDA-Hist.: Q38069941 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle auf den Stöcken GstNr.: .211 | |
Kapelle hl. Josef HERIS-ID: 56088 Objekt-ID: 65075 |
Suldis 12a Standort KG: Zwischenwasser |
Die Kapelle mit einem Glockendachreiter wurde von 1851 bis 1854 erbaut. | BDA-Hist.: Q38069949 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Josef GstNr.: .90 Kapelle hl. Josef (Suldis) | |
Kapelle hl. Wendelin HERIS-ID: 56150 Objekt-ID: 65187 |
Wendelinsgasse 21 Standort KG: Zwischenwasser |
Die Kapelle zum heiligen Wendelin wurde 1724 erbaut und erhielt 1750 ihren Nordturm mit achteckigem Obergeschoß. Der Hochaltar enthält eine Figur der Maria mit dem Kind aus der Zeit um 1630. | BDA-Hist.: Q38070170 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Wendelin GstNr.: .113 Kapelle Hl Wendelin (Buchebrunnen) | |
Frödisch-Klause, Klausmauer HERIS-ID: 88858 Objekt-ID: 103445 |
Standort KG: Zwischenwasser |
BDA-Hist.: Q37728085 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Frödisch-Klause, Klausmauer GstNr.: 2047, 2048 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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