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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neuhaus am Klausenbach enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Neuhaus am Klausenbach im Burgenland (Bezirk Jennersdorf).[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Wegkapelle HERIS-ID: 15370 seit 15. Oktober 2002[2]Objekt-ID: 11614 |
Standort KG: Bonisdorf |
BDA-Hist.: Q37775048 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wegkapelle GstNr.: 62 | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Stefan HERIS-ID: 15263 seit 15. Oktober 2002[2]Objekt-ID: 11506 |
Am Schlossberg 14 Standort KG: Neuhaus am Klausenbach |
Die Kirche wurde im 17. Jahrhundert neu errichtet und 1690 geweiht. Der Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor hat einen vorgestellten Kirchturm im Süden, welcher im 18. Jahrhundert mit einem weiteren Obergeschoß mit Zwiebelhelm erhöht wurde. Das Kirchenschiff mit Flachdecke erhielt im 18. Jahrhundert eine platzlgewölbte Orgelempore. Der Chor hat ein Tonnengewölbe mit Stichkappen. | BDA-Hist.: Q2344377 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Stefan GstNr.: 1 Katholische Pfarrkirche Neuhaus am Klausenbach | |
Evangelisches Pfarrhaus HERIS-ID: 24938 seit 15. Oktober 2002[2]Objekt-ID: 21351 |
Am Schlossberg 16 Standort KG: Neuhaus am Klausenbach |
BDA-Hist.: Q37888764 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Evangelisches Pfarrhaus GstNr.: 16 Evangelisches Pfarrhaus (Neuhaus am Klausenbach) | ||
Burgruine Neuhaus HERIS-ID: 15265 Objekt-ID: 11508 |
Am Schlossberg 21 Standort KG: Neuhaus am Klausenbach |
Die Burg wurde im 14. Jahrhundert errichtet und im Jahre 1467 zerstört, danach wiederhergestellt, und kam im Jahre 1607 in den Besitz der Familie Batthyány. Seit der Mitte des 17. Jahrhunderts verfällt die Burg. Die Burgruine zeigt einen fünfeckigen Grundriss mit Mauerresten mit spitzbogigen Öffnungen. | BDA-Hist.: Q1015436 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burgruine Neuhaus GstNr.: 29/1, 30 Neuhaus am Klausenbach Castle | |
Tabor-Schlösschen HERIS-ID: 15266 Objekt-ID: 11509 |
Taborstraße 3 Standort KG: Neuhaus am Klausenbach |
Das Schloss mit hakenförmigem Grundriss ließ im Jahre 1469 der steirische Söldnerführer Ulrich Pessnitzer erbauen. Ab 1607 war das Schloss im Besitz der Batthyánys und diente als Ausweichquartier für die verfallene Burg Neuhaus. Es wurde in Folge barockisiert. Eine Seite der Burg hat einen runden, turmähnlichen Abschluss. Der Hof des Schlosses mit zweigeschoßigen Arkaden wird im Sommer für die Aufführung von Opern und für Veranstaltungen genutzt. | BDA-Hist.: Q21863402 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Tabor-Schlösschen GstNr.: 1516, 1517, 1518, 1519 Schloss Tabor | |
Evang. Pfarrkirche A.B. HERIS-ID: 15264 seit 15. Oktober 2002[2]Objekt-ID: 11507 |
Standort KG: Neuhaus am Klausenbach |
Das Kirchengebäude wurde 1794 als Toleranzbethaus errichtet. Zur besseren Erkennbarkeit als Kirche wurde 1801 ein Kirchturm ergänzt. | BDA-Hist.: Q1381093 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Evang. Pfarrkirche A.B. GstNr.: 15 Evangelische Pfarrkirche Neuhaus am Klausenbach |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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