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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Koppl enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Koppl.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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sog. Moarhäusl, Stöckl zum Braugasthof HERIS-ID: 52800 Objekt-ID: 60453 |
Brauhausstraße 2 Standort KG: Heuberg I |
Das Moarhäusl zum Gut Guggenthal dürfte das alte Haupthaus der Meierei von Schloss Guggenthal sein. Es gehört zum Altbestand des Anwesens (im Kern vielleicht barock oder älter), und ist seitlich durch neuere Zubauten ergänzt. | BDA-Hist.: Q64512821 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: sog. Moarhäusl, Stöckl zum Braugasthof GstNr.: 979/5 Braugasthof Guggenthal | |
Schmiedhäusl, Alte Schmiede (Hufschmiedhaus) HERIS-ID: 52799 Objekt-ID: 60452 |
Brauhausstraße 3 Standort KG: Heuberg I |
Die Hufschmiede zum Gut Guggenthal war bis um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert in Betrieb. Sie dürfte ebenfalls zum Altbestand gehören. | BDA-Hist.: Q64512820 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schmiedhäusl, Alte Schmiede (Hufschmiedhaus) GstNr.: 929/2 | |
Braugasthof HERIS-ID: 52801 Objekt-ID: 60454 |
Brauhausstraße 4 Standort KG: Heuberg I |
Das Brauereigebäude zum Gut Guggenthal wurde 1863 bis 1864 vom Baumeister Valentin Ceconi erbaut. Er war bis 1990 in Betrieb, und steht heute leer. | BDA-Hist.: Q64512822 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Braugasthof GstNr.: 979/5 Braugasthof Guggenthal | |
Villa Ceconi und Spießbraterei HERIS-ID: 57486 Objekt-ID: 67585 |
Brauhausstraße 5 Standort KG: Heuberg I |
Das Herrenhaus der Brauerei Gut Guggenthal wurde 1863 bis 1864 vom Baumeister Valentin Ceconi erbaut. | BDA-Hist.: Q64512824 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Villa Ceconi und Spießbraterei GstNr.: 929/2 Villa Ceconi und Spießbraterei, Koppl | |
Ansitz, ehem. Jagdschloss Guggenthal HERIS-ID: 15870 Objekt-ID: 12122 |
Wolfgangseestraße 20 Standort KG: Heuberg I |
Identadresse Brauhausstraße 4.[2] Guggenthal ist schon 1272 erwähnt, 1588 das Gut. Das Herrenhaus wurde unter Paris Lodron wohl von Santino Solari erbaut (1. Hälfte 17. Jahrhundert), war dann Jagdschloss der Bischöfe von Chiemsee, die auch Koppl besaßen. Heute Privatbesitz, aber leerstehend. | BDA-Hist.: Q1311033 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ansitz, ehem. Jagdschloss Guggenthal GstNr.: 988/3 Schloss Guggenthal | |
Kath. Filialkirche hl. Kreuz HERIS-ID: 15869 Objekt-ID: 12119 |
Brauhausstraße 9 Standort KG: Heuberg I |
Die Filialkirche zum hl. Kreuz (und hl. Elisabeth) zum Gut Guggenthal wurde 1863 bis 1864 vom Baumeister Valentin Ceconi im neugotischen Stil erbaut. | BDA-Hist.: Q1412841 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Kreuz GstNr.: 929/1 Filialkirche Guggenthal | |
Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. HERIS-ID: 15866 Objekt-ID: 12113 |
Dorfstraße 8 Standort KG: Koppl |
Die Kirche wird bereits im 13. Jahrhundert als Vikariatskirche von Seekirchen erwähnt. Nach einem Brand am 23. Juli 1816 wurde die Kirche am 12. Juli 1886 von Erzbischof Franz Albert Eder wieder eingeweiht. | BDA-Hist.: Q37799312 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. GstNr.: .74 Pfarrkirche Koppl |
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Brauereigebäude, Bankettzentrum HERIS-ID: 59847 bis 2018[3]Objekt-ID: 71466 |
Brauhausstraße 1 Standort KG: Heuberg I |
Das Brauereigebäude zum Gut Guggenthal wurde 1863 bis 1864 vom Baumeister Valentin Ceconi erbaut. Der fast 90 Meter lange, mehrstöckige Bau ist durch drei Risalittrakte gegliedert. Die Brauerei war bis 1916 in Betrieb, der Bau steht heute leer und ist in schlechtem Zustande und verstärkt Ziel von Vandalismus.[4] Ein Großbrand zerstört im Juni 2018 das eigentliche Brauereigebäude zusätzlich.[5] Das Bundesdenkmalamt hat den Denkmalschutz im November 2018 aufgehoben.[6] | BDA-Hist.: Q1556935 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2018-01-22 Name: Brauereigebäude, Bankettzentrum GstNr.: 929/2 Brauereigebäude Guggenthal |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[7] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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