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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kainach bei Voitsberg enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Kainach bei Voitsberg im steirischen Bezirk Voitsberg.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Kath. Filialkirche St. Radegund am heiligen Wasser HERIS-ID: 101406 Objekt-ID: 117734 |
Gallmannsegg Standort KG: Gallmannsegg |
BDA-Hist.: Q18624101 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche St. Radegund am heiligen Wasser GstNr.: .82 Filialkirche St. Radegund am heiligen Wasser, Gallmannsegg | ||
Burgruine Hauenstein/Hanstein HERIS-ID: 65617 Objekt-ID: 78469 |
Gallmannsegg Standort KG: Gallmannsegg |
BDA-Hist.: Q7378773 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burgruine Hauenstein/Hanstein GstNr.: .137 Burg Hauenstein (Styria) | ||
Bildstock, Gurzgruber-Kreuz HERIS-ID: 101335 Objekt-ID: 117660 |
östlich Hadergasse 22 Standort KG: Gallmannsegg |
BDA-Hist.: Q37787507 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock, Gurzgruber-Kreuz GstNr.: 1000 Gurzgruber-Kreuz | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Georg und ehem. Friedhof HERIS-ID: 51557 Objekt-ID: 57234 |
Kainach bei Voitsberg 1 Standort KG: Kainach |
Die katholische Pfarrkirche zum hl. Georg wurde urkundlich erstmals 1245 erwähnt und war bis 1786 dem Stift St. Lambrecht inkorporiert. An der Stelle einer älteren Kirche, die angeblich 1422 erbaut wurde, steht ein Neubau aus den Jahren 1722–1725, der den alten gotischen Westturm einschließt. Der Turm wurde 1587 vollendet.
Das Langhaus ist dreischiffig und fünfjochig, die Seitenschiffe mit Emporen, die Seitenkapelle im Süden und die Sakristei im Norden erzeugen einen kreuzförmigen Grundriss. Der Chor folgt übergangslos und einjochig, mit 3/8-Schluss. Gedeckt ist die gesamte Kirche mit einem Kreuzgewölbe auf Gurten. Der Hochaltar mit dem Altarblatt hl. Georg stammt vom Anfang des 18. Jahrhunderts, der Aufsatz mit Statuen von Balthasar Prandtstätter aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts. |
BDA-Hist.: Q18629829 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg und ehem. Friedhof GstNr.: .178 Kath. Pfarrkirche hl. Georg und ehem. Friedhof (Kainach) | |
Pfarrhof HERIS-ID: 101428 Objekt-ID: 117756 |
Kainach bei Voitsberg 1 Standort KG: Kainach |
BDA-Hist.: Q37787798 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .192 | ||
Storchenschlössel, Zehenthof HERIS-ID: 37252 Objekt-ID: 36342 |
Hemmerberg 49 Standort KG: Kohlschwarz |
Das sogenannte Storchenschlössl ist ein ehemaliger Zehenthof aus dem 17. Jahrhundert, in dessen Obergeschoß sich eine Kapelle (jedoch ohne Ausstattung) befindet. Ein Portal des Hofs ist mit 1886 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q37974668 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Storchenschlössel, Zehenthof GstNr.: .62 Storchenschlössel |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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