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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geboltskirchen enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Geboltskirchen in Oberösterreich (Bezirk Grieskirchen).
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhofsanlage HERIS-ID: 52129 Objekt-ID: 58371 |
bei Frei 1 Standort KG: Geboltskirchen |
Der erste Kirchenbau („Kirche des Gerbolds“) war eine sogenannte Eigenkirche und dürfte aus Holz errichtet worden sein. Der heutige Kirchenbau besitzt im Chorraum ein Steinrippengewölbe, erbaut um 1490, die Malereien stammen von 1500–1510. Die Empore ist auf vier Jochen aufgesetzt, deren Rippen aus Tuffstein gefertigt sind, wobei das vierte Joch im Zuge des Anbaus der Annakapelle errichtet wurde. 1881 wurde die Kanzel neu errichtet und 1882 eine Kirchturmuhr angebracht. 1891 wurde Geboltskirchen zu einer eigenen Pfarrei erhoben. Siehe auch: Edelsitz Geboltskirchen. | BDA-Hist.: Q25935497 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhofsanlage GstNr.: 1 Pfarrkirche Geboltskirchen |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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