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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Erlach enthält die 7 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Bad Erlach im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Poststein HERIS-ID: 29953 seit 2012Objekt-ID: 26633 |
bei Aspanger Straße 31 Standort KG: Bad Erlach |
Der in Form eines Obelisks gestaltete Stein wurde 1762 im Zuge der Josephinischen Landesaufnahme errichtet. Im Volksmund auch „Römerstein“ genannt, stand er bis 1938 an der Gemeindegrenze zu Pitten.[2] | BDA-Hist.: Q37928971 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Poststein GstNr.: 25/5 | |
Bahnhof Erlach HERIS-ID: 29946 Objekt-ID: 26625 |
Bahngasse 2 Standort KG: Bad Erlach |
Aufnahmegebäude 1880, Rechteckbau unter Satteldach mit farbigem Fassadendekor, Station der Aspangbahn | BDA-Hist.: Q106820880 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bahnhof Erlach GstNr.: .76/1 Bahnhof Bad Erlach | |
Kalkofen im Leidingbachgraben HERIS-ID: 29952 Objekt-ID: 26632 |
Bromberger Straße 25 Standort KG: Bad Erlach |
Kalkhochofen um 1890 (1877 ?) nach dem Prinzip Benjamin Rumfords (Rumfordofen). | BDA-Hist.: Q37928958 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kalkofen im Leidingbachgraben GstNr.: 555/2, .95, .96 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Antonius von Padua HERIS-ID: 29948 Objekt-ID: 26627 |
bei Hauptstraße 13 Standort KG: Bad Erlach |
1933 von Karl Holey erbaut, schlichter Rechteckbau mit Walmdach und vorgestelltem Nordostturm, ursprünglich Ortskapelle von 1646 (1974 abgetragen), von 1929 bis 1933 Notkirche, ursprünglich Filiale von Pitten, seit 1991 Pfarre, dem Stift Reichersberg inkorporiert | BDA-Hist.: Q24049835 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Antonius von Padua GstNr.: .194 St. Antonius (Bad Erlach) | |
Kriegerdenkmal HERIS-ID: 81923 Objekt-ID: 95718 |
Standort KG: Bad Erlach |
Das Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Erlach entstand 1936 auf Initiative des Kameradschaftsbundes und Kriegervereins „Herzog Robert von Parma“ in der Nähe der Kirche. | BDA-Hist.: Q38177112 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 41/7 | |
Schloss Thurnhof zu Linsberg HERIS-ID: 29956 Objekt-ID: 26636 |
Linsberg 3 Standort KG: Linsberg |
Gebäudegruppe aus dreiflügeligem Schloss, Mühle und mehreren Nebengebäuden, Landschaftspark aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, ursprünglich befestigte mittelalterliche Anlage (urkundlich 1158), um 1730 Umbau des Hauptgebäudes zu dreiflügeligem Schloss, in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts Umgestaltung im romantischen Historismus | BDA-Hist.: Q37928997 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Thurnhof zu Linsberg GstNr.: .11, .12, .7/2 Schloss Thurnhof zu Linsberg | |
Kath. Filialkirche hl. Ulrich, sog. Waldkirche HERIS-ID: 29955 Objekt-ID: 26635 |
Standort KG: Linsberg |
urkundlich 1463, 1464 verwüstet, 1945 schwerwiegende Beschädigungen, 1955 wiedererrichtet, lang gestreckter Bau mit abgesetztem Chorbereich (im Kern aus dem Mittelalter), Langhaus ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert, 1994 Grabungen und Nachweis, dass die Kirche im Bereich eines römischen Gebäudes steht | BDA-Hist.: Q37928985 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Ulrich, sog. Waldkirche GstNr.: .1 Filialkirche Linsberg |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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