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Liste der Studenten- und Schülerverbindungen in Würzburg
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Die Liste der Studenten- und Schülerverbindungen in Würzburg verzeichnet die aktiven, suspendierten und erloschenen Korporationen in Würzburg, welche verschiedenen Korporationsverbänden angehören oder verbandsfrei sind. Sie sind an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt und der Hochschule für Musik Würzburg sowie an den Würzburger Gymnasien ansässig. (siehe auch: Liste der Studentenverbindungen in Schweinfurt)
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Aktive Studentenverbindungen
Zusammenfassung
Kontext
Angegeben sind der Name (ohne auf Würzburg hinweisende Zusätze), die Farben, die Fuchsenfarben, die Mützenfarbe, das Wappen, der Zirkel und die Zugehörigkeit zu einem Korporationsverband. Des Weiteren sind Hinweise zur Ausrichtung und zur Stellung zur Mensur angeführt. Die Sortierung erfolgt nach Gründungsdatum.
f.f. = farbenführend, ansonsten farbentragend; v.u. = von unten gelesen
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Suspendierte und erloschene Verbindungen
Zusammenfassung
Kontext
Hier werden die suspendierten und erloschenen Korporationen aufgeführt. Die Sortierung erfolgt nach dem Gründungsdatum.
Studentenverbindungen
o.P. = ohne Perkussion; f.f. = farbenführend, ansonsten farbentragend; v.u. = von unten gelesen
Schülerverbindungen
Bis zum Zweiten Weltkrieg gab es zahlreiche Schülerverbindungen in Würzburg, welche nach diesem nicht rekonstituiert werden konnten.[66]
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Örtliche Zusammenschlüsse
Die Würzburger Corps sind im Würzburger Senioren-Convent (WSC) zusammengeschlossen. Die schlagenden Studentenverbindungen Würzburgs (bis auf die Burschenschaft Teutonia Prag)[67] sind im Würzburger Waffenring (WWR) zusammengeschlossen.[68] Die katholischen Würzburger CV-Verbindungen bilden den Würzburger Cartellverband (WCV).[69][70][71]
Die Altherrenschaften und Hohen-Damenschaften der Würzburger Studentenverbindungen (bis auf die der Burschenschaft Teutonia Prag)[67] bilden gemeinsam den Arbeitskreis Würzburger Verbindungen (AKWV).[72][73][74][75]
Siehe auch
Weblinks
Abkürzungen (Verbände)
- ATB – Akademischer Turnbund
- BdSt – Bund deutscher Studenten
- BC – Burschenbunds-Convent
- BJA – Bund Jüdischer Akademiker
- CC – Coburger Convent
- CV – Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen
- DB – Deutsche Burschenschaft
- DS – Deutsche Sängerschaft
- FAC – Fränkischer Absolven-Convent
- KC – Kartell-Convent
- KJV – Kartell Jüdischer Verbindungen
- KSCV – Kösener Senioren-Convents-Verband
- KV – Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine
- RKDB – Ring Katholischer Deutscher Burschenschaften
- SB – Schwarzburgbund
- SV – Sondershäuser Verband
- UV – Unitas-Verband
- VVDSt – Verband der Vereine Deutscher Studenten
- VKSt – Verband Katholischer Studentinnenvereine
- WJSC – Wernigeroder Jagdkorporationen Senioren-Convent
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Literatur
- Ernst Hans Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig, 1924/25, S. 113–118.
- Fritz Nachreiner: Die beiden Würzburger Rhenanencorps von 1805 und 1824. In: Einst und Jetzt (EuJ). Band 7 (1962), S. 169–180.
- Walter Michael Brod: Die Anfänge des studentischen Verbindungswesens an der Universität Würzburg. In: Würzburger General-Anzeiger. Akademische Beilage Nr. 1 vom 21. Januar 1933; neu bearbeitet auch in: Universitäts-Stiftungsfest 1979. Hrsg. vom Intercorporativen Convent Würzburger Studentenverbindungen an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg und dem Würzburger Waffenring, Würzburg 1979, S. 7–11.
- Rolf-Joachim Baum et al. (Hrsg.): Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982. Würzburg 1982.
- Miriam Rürup: Ehrensache. Jüdische Studentenverbindungen an deutschen Universitäten 1886–1937. Göttingen 2008.
- Matthias Stickler: Jüdische Studentenverbindungen. Anmerkungen zu einem zu wenig beachteten Thema der Universitäts- und Studentengeschichte. In: Einst und Jetzt (EuJ). Band 61 (2016), S. 11–56.
- Michaela Neubert und Matthias Stickler: Der Jahreskalender 2016 der Deutschen Gesellschaft für Hochschulkunde (DGfH) mit dem thematischen Schwerpunkt „Das paritätische und jüdische Verbindungswesen“. In: Einst und Jetzt (EuJ). Band 61. (2016), S. 71–102.
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Einzelnachweise
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