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Liste der Markgrafen und Herzöge von Österreich im Mittelalter
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In dieser Liste der Markgrafen und Herzöge von Österreich im Mittelalter sind alle Personen aufgeführt, die diesen Titel getragen haben. Nicht alle haben allerdings tatsächlich als Herzöge regiert und waren Landesherren zu Österreich. Bei den Habsburgern im Mittelalter war es Brauch, alle männlichen Familienmitglieder familienintern mit Ordnungszahlen zu versehen und als Regenten zu zählen. Namen wie beispielsweise Rudolf III. (der nur kurz in Böhmen regiert hat) oder Friedrich III. (der gar nicht regiert hat) sind in dieser Liste daher ebenfalls enthalten.

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Markgrafen in der Marcha orientalis
Zusammenfassung
Kontext
Seit der Erstnennung des Landstrichs Ostarrîchi 996 entwickelt sich die bairische Marcha orientalis (aus dem lat.: „östliche Mark“), deren Name sich langsam in Marcha Austria aus dem Althochdeutschen: „östlich, im Osten“ wandelt. So wird sie auch in der Urkunde Privilegium minus 1156 genannt, als sie in ein Herzogtum umgewandelt und von Baiern unabhängig wird.
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Herzöge von Österreich
Die Mark Österreich wird am 8. September 1156 von Kaiser Friedrich I. Barbarossa auf dem Hoftag in Kreuzhof bei Regensburg durch das Privilegium minus aus dem Herzogtum Bayern herausgelöst und zu einem eigenständigen Herzogtum umgewandelt.
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Österreichisches Interregnum
Zusammenfassung
Kontext
Die Zeit zwischen dem Ende der Babenberger und Ottokar Přemysl oder aber der Neubelehnung mit dem Haus Habsburg bezeichnet man allgemein als Österreichisches Interregnum, auch die herrscherlose Zeit, da auch die Oberhoheit des böhmischen Königs Ottokar im Reich nicht anerkannt wurde.
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Habsburgische Herzöge nach König Rudolf
Nach der Reichsacht Ottokars II. fallen Österreich, Steiermark, Kärnten und die Krain wieder ans Reich zurück. Der römisch-deutsche König Rudolf I. von Habsburg belehnt daraufhin 1282 seinen Sohn Albrecht mit Österreich und der Steiermark.
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Erste Habsburgische Teilung nach Rudolf dem Stifter
Zusammenfassung
Kontext
Albrecht II. hatte verfügt, dass seine Söhne gemeinsam regieren sollten, was sich aber nicht verwirklichen ließ. Nach dem Tod von Rudolf IV. kam es 1379 zu einer ersten offiziellen Herrschaftsteilung im Vertrag von Neuberg an der Mürz und in der Folge zu weiteren Teilungen, so zum Beispiel 1395 im Vertrag von Hollenburg oder 1396 im Vertrag zu Wien, Wirren und Erbstreitigkeiten. Erst unter Friedrich V. (als Friedrich III. römisch-deutscher Kaiser) und seinem Sohn Maximilian I. wurden die Länder der Habsburger zwischen 1463 und 1490 wieder in einer Hand vereinigt.
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Siehe auch
- Liste der Erzherzöge von Österreich (1457–1918)
Belege
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