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Wikimedia-Liste mit Kulturgütern in Wileroltigen im Kanton Bern, Schweiz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Liste der Kulturgüter in Wileroltigen enthält alle Objekte in der Gemeinde Wileroltigen im Kanton Bern, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.
Es sind weder A-Objekte noch B-Objekte auf dem Gemeindegebiet ausgewiesen, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 5. Mai 2024). Unter übrige Baudenkmäler sind Objekte zu finden, die im Bauinventar des Kantons Bern als «schützenswert» verzeichnet sind.
Hinweis: Als Objekt-Identifikator (ID) wird die Grundstücksnummer verwendet.
ID | Foto | Objekt | Typ | Standort | Beschreibung |
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2 | Autobahnviadukt (1974–76)[3] | G | Haselau N.N. 585411 / 201311 |
Das Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Wileroltigen (ID-Nr. 2) und dem von Mühleberg (ID-Nr. 2422). | |
16 | Schulhaus (1880)[4] | G | Oberdorf 26 584824 / 202193 |
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35 | Ehemaliges Spritzenhaus (1828)[5] | G | Oberdorf 29 584891 / 202247 |
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97 | Fussgängerbrücke «Saanesteg Wilerau – Isleren» (1990)[6] | G | Wilerau N.N. 585908 / 203028 |
Das Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Wileroltigen (ID-Nr. 97) und dem von Mühleberg (ID-Nr. 157). | |
121 | Bauernhaus (1823)[7] | G | Beim Fahr 1 585278 / 201850 |
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124 | Ofenhaus (um 1800)[8] | G | Unterdorf 9a 585000 / 202034 |
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178 | Ofenhaus (2. Viertel 19. Jh.)[9] | G | Unterdorf 7a 584952 / 201971 |
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255 | Bäuerliches Wohnhaus (1933)[10] | G | Unterdorf 13 584924 / 202089 |
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292 | Bauernhaus Im Egge (1780)[11] | G | Oberdorf 30 584863 / 202250 |
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323 | Ehemaliges Doppelbauernhaus (Ende 17. Jh.)[12] | G | Oberdorf 27 584877 / 202212 |
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549 | Wohnstock (1605)[13] | G | Oberdorf 37 584722 / 202266 |
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
KGS-Nr: | Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für Kulturgüterschutz | ||||||
Foto: | Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole:
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Objekt: | Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein. | ||||||
Kat: | Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung | ||||||
Typ: | Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall | ||||||
Adresse: | Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil | ||||||
Koordinaten: | Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903). | ||||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. |
Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.
Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
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