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In der Liste der Kulturdenkmale in Grömitz sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Grömitz (Kreis Ostholstein) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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40702 Wikidata |
Kirchenstraße, Schulweg 1, 2 (54° 8′ 59″ N, 10° 57′ 27″ O) |
Kirche St. Nikolai | Sachgesamtheit Kirche St. Nikolai; Feldsteinkirche des 13. Jhs. mit eingezogenem quadratischen Chor und gedrungenem, vermutlich spätgotischem Westturm, zugehörig der umgebende Kirchhof und der südwestlich anschließende Pfarrhof mit den Backsteinbauten des Pastorats von 1852 und der Pastoratsscheune von 1894
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Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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38432 | Am Markt 4 (54° 9′ 5″ N, 10° 57′ 21″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; wohl Anfang 19. Jahrhundert; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit zweigeschossigem, übergiebeltem Mittelrisalit, Halbwalmdach
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30940 | Bäderstraße 23 (54° 11′ 19″ N, 10° 58′ 55″ O) |
ehemaliges Pastorat | ehem. Pastorat; nach 1911; eingeschossiges Backsteingebäude mit vierachsigem übergiebeltem Zwerchhaus, Mansarddach mit Schopf
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38428 | Bäderstraße 27 (54° 11′ 22″ N, 10° 58′ 59″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1913 erbaut, 1938 erweitert; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit zweigeschossigem, übergiebeltem Eingangsrisalit in Fachwerk, reetgedecktes Halbwalmdach
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38423 | Bäderstraße 31 (54° 11′ 30″ N, 10° 59′ 5″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; vor 1909; zweigeschossiges Backsteinwohnhaus mit eingeschossigen Seitenflügeln mit Drempel Satteldach, hartes Walmdach
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38429 | Bäderstraße 34 (54° 11′ 20″ N, 10° 59′ 0″ O) |
ehemalige Spar- und Leihkasse | ehem. Spar- und Leihkasse; 1910; traufständiger, zweigeschossiger Backsteinbau mit repräsentativem Seitenrisalit mit getrepptem Dreiecksgiebel, Walmdach
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1664 Wikidata |
Bäderstraße (54° 11′ 24″ N, 10° 59′ 10″ O) |
Kloster: Klosterkirche mit Ausstattung | Die Kirche wurde während des 13. Jahrhunderts in drei Bauphasen im Stil der lübischen Frühgotik erbaut. Im Inneren ein Reliquienschrein aus der Zeit 1310 / 1320. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1941 Wikidata |
Bäderstraße (54° 11′ 24″ N, 10° 59′ 11″ O) |
Kloster: ehemalige Klausur (Ostflügel) | Von dem ehemaligen Klausurgebäude sind nur noch Reste vorhanden. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1943 Wikidata |
Bäderstraße (54° 11′ 23″ N, 10° 59′ 9″ O) |
Kloster: ehemaliges Refektorium (Südflügel)/Brunnenhaus | Das Kloster wurde 1231 durch Umsiedlung des Lübecker Benediktiner-Klosters nach Cismar gegründet. Im Jahre 1560 wurde der Konvent aufgelöst. Von 1982 bis 1987 wurde das ehemalige Kloster zu einem Kulturzentrum ausgebaut. Das ehemalige Refektorium ist erneuert worden, dabei wurden Sandsteinkapitelle aus dem 13. Jahrhundert wiederverwendet. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12496 Wikidata |
Bäderstraße (54° 11′ 25″ N, 10° 59′ 10″ O) |
Kloster: Umfassungsmauern des ehem. Kreuzgangs | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1944 Wikidata |
Bäderstraße (54° 11′ 24″ N, 10° 59′ 7″ O) |
Kloster: Weißes Haus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1945 Wikidata |
Bäderstraße (54° 11′ 25″ N, 10° 59′ 13″ O) |
Kloster: innerer Klostergraben | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12497 Wikidata |
Bäderstraße (54° 11′ 26″ N, 10° 59′ 13″ O) |
Kloster: Wall am inneren Klostergraben | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12498 Wikidata |
Bäderstraße (54° 11′ 25″ N, 10° 59′ 6″ O) |
Kloster: Wallanlage mit Graben | ehemalig | |
1659 Wikidata |
Bäderstraße / Lensahner Straße (54° 11′ 29″ N, 10° 59′ 9″ O) |
Kloster: Wallanlage mit Graben | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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38447 | Dorfstraße 34 (54° 12′ 11″ N, 11° 1′ 15″ O) |
ehem. Schule | ehem. Schule; 1913; traufenständiger, eingeschossiger Backsteinbau im Heimatschutzstil mit zweigeschossigem übergiebeltem Mittelrisalit, Walmdach
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38430 Wikidata |
Henriettenhof 5 (54° 11′ 43″ N, 10° 59′ 35″ O) |
Sog. Herrenhaus | Wohnhaus; Mitte 19. Jh.; repräsentativer, traufständiger Putzbau von sieben Achsen, zweigeschossig mit Drempel und flachem Walmdach, rustiziertes Erdgeschoss, straßenseitig die Mittelachse ursprünglich als Risalit ausgebildet und durch Staffelgiebel betont, klassizistische Formensprache, Ecktürmchen
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38448 | Hof Körnick 1 (54° 8′ 40″ N, 10° 55′ 50″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; Anfang 20. Jahrhundert, 1920er Jahre; symmetrisches zweigeschossiges Backsteingebäude von neun Achsen in Wandstreifengliederung, mit erhöhtem dreiachsigem Mittelrisalit, Flachdach
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4063 Wikidata |
Kirchenstraße (54° 8′ 59″ N, 10° 57′ 26″ O) |
Kirche St. Nicolai mit Ausstattung | Kirche mit Ausstattung; 13. Jh.; Feldsteinkirche mit eingezogenem quadratischen Chor und gedrungenem, vermutlich spätgotischem Westturm, flachgedeckte Halle mit Ausstattung überwiegend des 18. Jhs.
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4305 Wikidata |
Mühlenstraße 2 (54° 9′ 5″ N, 10° 57′ 25″ O) |
Wohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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38435 | Neustädter Straße 15 (54° 9′ 8″ N, 10° 57′ 16″ O) |
Wohnhaus | ehemalig: Wohnhaus; Fassade um 1800, im Kern eventuell älter; zweigeschossiges Traufenhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung, Walmdach, rückwärtig als Halbwalm abgeschlossen | |
37284 Wikidata |
Ostlandweg 27 (54° 11′ 49″ N, 10° 58′ 33″ O) |
Ehemalige Schule | ehem. Dorfschule; um 1920; giebelständiger Kopfbau mit traufständiger Erweiterung der 1930er Jahre, eingeschossiges Rotsteingebäude mit Satteldach, genutete Ecklisenen und andere qualitätvolle Gestaltungsdetails, Heimatschutzarchitektur
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38459 | Suxdorf 34 (54° 9′ 58″ N, 10° 55′ 30″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; wohl 1806; Wandständerbau mit mittigem Zwerchgiebel, Ausfachungen in Backstein, Halbwalmdach
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37474 Wikidata |
Uhlenhorst 5 (54° 9′ 24″ N, 10° 55′ 0″ O) |
Bauernhof: Scheune | Durchfahrtsscheune; 1. Hälfte 19. Jh.; schlichter Ständerbau mit Durchfahrt, Grundfach und zwei Abseiten, die Giebelseiten jeweils mit einseitigem Vorschauer
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6759 Wikidata |
Waldstraße 1 (54° 10′ 55″ N, 10° 58′ 56″ O) |
ehem. Apotheke | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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12499 Wikidata |
Bäderstraße (54° 11′ 23″ N, 10° 59′ 11″ O) |
Kloster: Außenräume | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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38426 | Bäderstraße ( ) |
Friedenseiche | Friedenseiche; nach 26. Februar 1871 gepflanzt; Gedenkbaum; mit Gedenkstein mit der Inschrift „Friedens Eiche 1870/ 71“
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20985 Wikidata |
Kirchenstraße (54° 8′ 58″ N, 10° 57′ 27″ O) |
Kirchhof | Kirchhof; im Ursprung 13. Jh.; ehemaliger Begräbnisplatz der Kirche St. Nikolai, Treppenaufgang mit gusseiserner Pforte, in weiten Teilen mit Böschungsmauer aus Natursteinen umgeben, historische Grabmale und Gruft Pfannenstiel
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