Die Koniferen oder Nadelhölzer (Coniferales, häufig auch Pinales), auch „Kiefernartige“ genannt, sind die größte heute noch lebende Gruppe der Nacktsamigen Pflanzen.
Die Einfurchenpollen-Zweikeimblättrigen (Magnoliopsida) bildeten in manchen Systematiken ein Taxon von Pflanzen aus der Abteilung der Bedecktsamer (Magnoliophyta). In aktuellen Systematiken bilden sie kein eigenes Taxon mehr, da sie paraphyletisch sind, sondern werden unter dem Begriff basale Ordnungen zusammengefasst.
Die Monokotyledonen oder Einkeimblättrigen sind eine der großen Gruppen der Bedecktsamer. Im Wesentlichen handelt es sich um krautige Pflanzen, meist mehrjährige Pflanzen, auch baumförmige Lebensformen wie Palmen gehören dazu. Einkeimblättrige Pflanzen kommen in nahezu jedem Lebensraum der Erde vor.
Die Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrigen oder Rosopsida bilden ein Taxon von Pflanzen aus der Abteilung der Blütenpflanzen. Im vegetativen Bereich sind die Rosopsida kaum von den restlichen Zweikeimblättrigen zu unterscheiden.
Definition nach „Als Gewürzpflanzen werden solche Pflanzen bezeichnet, deren Organe in frischer, getrockneter oder konservierter Form aufgrund ihres Gehalts an geschmacks- und geruchsverbessernden Stoffen als Zutaten zu Nahrungs- und Genußmitteln eingesetzt werden. Die meisten Gewürzpflanzen sind Arzneipflanzen aus den Indikationsgruppen Stomachika und Karminativa. Sie regen durch reflektorische Wirkungen und durch direkten Einfluß auf die Verdauungsorgane den Appetit an, fördern die Verdauungsprozesse und beugen Verdauungsstörungen, z.B. Koliken, vor.“ aus: Eberhard Teuscher: Arzneipflanzen. In: Wolfgang Ax, Rudolf Hänsel, Josef Hölzl (Hrsg.): Lehrbuch der pharmazeutischen Biologie: ein Lehrbuch für Studenten der Pharmazie im zweiten Ausbildungsabschnitt. Springer DE, 1996, ISBN 9783540589693, Seite 355