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Die Liste der Baudenkmale in Bad Wilsnack enthält alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Bad Wilsnack. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020.
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160678 | (Lage) | Stadtkern Bad Wilsnack, Gesamtanlage mit Rathaus, Schloss und Wallfahrtskirche sowie Wohnhäuser Große Straße 1–53 und Lindenstraße 1–20 | ||
09160023 | (Lage) | Gutshof und Gutspark | ||
09160021 | (Lage) | Archivgebäude des ehemaligen Ritterguts Wilsnack, auf dem Gutshof | ||
09161370 | Akazienstraße (Lage) |
Jüdischer Friedhof | ||
09160015 | Große Straße (Lage) |
Denkmal der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) | Das Denkmal wurde von der Markt 5 / Große Straße auf den Friedhof an der Akazienstraße verlegt. | |
09161315 | Akazienstraße 6–13 (Lage) |
Häuserzeile | ||
09160012 | Am Markt 5 (Lage) |
Altes Rathaus | ||
09161186 |
An der Nikolaikirche/Große Straße (Lage) |
Wunderblutkirche St. Nikolai (Wallfahrtskirche) | Die Wunderblutkirche St. Nikolai ist eine ehemalige Wallfahrtskirche. Die Baugeschichte ist ungeklärt.[1] | |
09160013 | An der Nikolaikirche 1–5 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09160014 | Bahnhof 1 (Lage) |
Bahnhofsgebäude | ||
09160850 | Bahnstraße 16/17 (Lage) |
Postamt mit Anbau, Hofgebäude, Hofpflasterung und Einfriedung | ||
09161937 | Birkengrund 1 (Lage) |
Musikpavillon | ||
09160838 | Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 5 (Lage) |
Standuhr | ||
09160017 | Große Straße 25 (Lage) |
Apotheke | ||
09160018 | Große Straße 27 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09160019 | Große Straße 30 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09160020 | Große Straße 64 (Lage) |
Baukörper und Straßenfassade des Wohnhauses | ||
09161369 | Jahnstraße 11 (Lage) |
Volksschule mit straßenseitiger Einfriedung | ||
09161088 | Lindenstraße 3 (Lage) |
Wohnhaus mit Ladengeschäft | ||
09160024 | Lindenstraße 9 (Lage) |
Gedenkstein für Christian Wilhelm Harnisch | ||
09160026 | Plattenburger Straße 4 (Lage) |
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäuden | ||
09160978 | Wittenberger Straße 31 (Lage) |
Wohnhaus mit Einfriedung |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09160029 | (Lage) | Gedenkstein „Vom Ich zum Wir“ | Inschrift: „Vom Ich zum Wir / Für eine glückliche Zukunft / in Frieden und Wohlstand / Vollgenossenschaftliches Dorf / 21.3.1960“ | |
09160028 |
Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche wurde 1904 errichtet. Der Bau wurde beeinflusst von der Wunderblutkirche St. Nikolai.[1] |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160154 |
Gruber Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde um 1578 erbaut (dendrochronologisch datiert). Sie ist ein Saalbau aus Fachwerk mit einem Westturm. Im Inneren befindet sich ein spätgotischer Altar.[1] | |
09160155 | Gruber Dorfstraße 4 (Lage) |
Gutsarbeiterhäuser | ||
09160156 |
Gruber Dorfstraße 24 (Lage) |
Gutshaus („Schloss“) | Das Gutshaus („Schloss“) wurde in den Jahren 1740 bis 1742 auf den Resten eines Vorgängerbaus errichtet. Von diesem Vorgängerbau sind Mauerwerksreste im Kellerbereich sichtbar. Bei Grabungen im Bereich der Terrasse wurde ein Feldsteinbrunnen aus dem 13. Jahrhundert gefunden. Funde besonderer Keramik (manganengobiertes rheinisches Steinzeug) lassen auf eine überregionale Bedeutung des Adelssitzes schließen.[1] | |
09160775 | Gruber Dorfstraße 25 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09160891 | Gruber Dorfstraße 30, 30a (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Scheune |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160030 | (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde 1904 im Stil der Neugotik erbaut. Im Inneren befindet sich ein barocker Taufengel.[1] | |
09161969 | Bad Wilsnacker Straße 9 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune, Nebengebäude und Wasserpumpe | ||
09161956 | Bad Wilsnacker Straße 11 (Lage) |
Wohnhaus |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09160903 | Schloss 1 (Lage) |
Gutshaus „Schloss Sigrön“ mit Einfriedung | Ursprünglich war hier ein Vorwerk des Gutes von Grube. Das heutige Haus wurde 1912 von Dietrich von Bredow als Jagdsitz erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. An der nördlichen Ecke befindet sich ein Turm.[2] | |
09160918 | Sigrön 10, 15a (Lage) |
Pferdestall |
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