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Liste der Baudenkmäler in Würzburg-Steinbachtal

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Liste der Baudenkmäler in Würzburg-Steinbachtal
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In der Liste der Baudenkmäler in Steinbachtal sind die Baudenkmäler im Würzburger Stadtbezirk 10 Steinbachtal aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Würzburg. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

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Liste der Baudenkmäler in Würzburg:

Ensembles: Altstadt Würzburg Wittelsbacherplatz 
Stadtbefestigungen: Heidingsfeld Würzburg

Stadtbezirk Altstadt nach Straßennamen: A B D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

Weitere Stadtbezirke: Dürrbachtal Frauenland Grombühl Heidingsfeld Heuchelhof Lengfeld Rottenbauer Sanderau Steinbachtal Versbach Zellerau

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

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Baudenkmäler

Zusammenfassung
Kontext

Würzburg

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Steinbachtal

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Park im Steinbachtal (Lage), 1895–1901 angelegter Landschaftspark, Aktennummer D-6-63-000-560. Zugehörig:

  • Aussichtspavillon (Lage), sogenannte Richterterrasse, kleiner eingeschossiger Massivbau mit Säulenstellungvorbau und Haubendach, Neobarock, um 1925
  • Schillerdenkmal (Lage), schmaler Kalksteinblock mit Bronzeplakette, Arthur Schleglmünig, 1905
  • Gedenkstein (Lage) für den Landschaftsgärtner Oschmann, Kalksinterblock mit Bronzetafel, bezeichnet „1910“
  • Laube (Lage), offene Holzkonstruktion mit Satteldach im Schweizerhaus-Stil, um 1910
  • Brunnen (Lage), künstliche Quelle im Grottenstil, Kalkstein, um 1905
  • Bogenbrücke (Lage) mit massiver Brüstung in Zyklopenmauerwerkverband, bezeichnet „1910“
  • Gefallenendenkmal (Lage) für Wehrkampfgruppen des 1. Weltkrieges, viereckige Brunnenschale mit Pfeiler und Figur eines jugendlichen Wehrkämpfers, Kalkstein, bezeichnet „1929“
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Ehemalige Baudenkmäler im Würzburger Stadtbezirk Steinbachtal

Würzburg

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Steinbachtal

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Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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