Lex Visellia de libertis

Gesetz zur Regelung der Rechtsstellung von Freigelassenen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die lex Visellia de libertis ist ein in der Zeit zwischen 12 und 24 n. Chr. erlassenes Gesetz zur Regelung der Rechtsstellung von Freigelassenen.[1] Sie erhielten unter bestimmten Bedingungen (mehrjährige Dienstverrichtungen) das römische Bürgerrecht. Die lex wird der postaugustäischen Zeit zugerechnet.[2]

Anmerkungen

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