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britischer Jazzmusiker (Kontrabass) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Len Skeat (* 9. Februar 1937 in London; † 9. März 2021[1]) war ein britischer Kontrabassist des Mainstream Jazz.
Skeat, dessen älterer Bruder Bill Skeat als Saxophonist auf der britischen Jazzszene aktiv war, spielte bei Ted Heath und seit den frühen 1960er Jahren im Trio von Eddie Thompson; er begleitete Thompson bis zu dessen Tod 1986. Daneben spielte er mit Stéphane Grappelli und amerikanischen Gastsolisten wie Ruby Braff, Ben Webster, Billy Eckstine, Lionel Hampton, Scott Hamilton, Helen Merrill, Harry Edison, Eddie Lockjaw Davis oder Lou Rawls.
Mit Digby Fairweather, Ike Isaacs und Denny Wright war er in den 1970er-Jahren auch in der Formation Velvet zu hören und trat regelmäßig im Pizza Express in Soho auf. In den USA spielte er mit der Band von Bobby Rosengarden. Auch gehörte er regelmäßig zu den Rhythmusgruppen auf den Alben von Nagel-Heyer Records, etwa mit Danny Moss oder Harry Allen. Als Mitglied von Charly Antolinis Jazz Power trat er in den frühen 1990er-Jahren auch häufiger in Mitteleuropa auf.
Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1973 und 2015 an 125 Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt mit Digby Fairweather.[2]
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