Leiferer Graben
künstliches Gewässer in Südtirol Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Leiferer Graben (italienisch Fossa di Laives) ist ein Wassergraben in Südtirol und dient als Abzugsgraben, um die Talgründe des Etschtals bzw. Unterlands im Gebiet der Stadt Leifers zu entwässern. Er beginnt im Süden der Industriezone Bozen im Grutzen, verläuft grob parallel zur Etsch (eine kurze Strecke auch auf dem Gemeindegebiet von Pfatten) und trifft nach etwa 7 km knapp südlich von Leifers (wenige Meter hinter der Gemeindegrenze zu Branzoll) auf den Brantenbach, mit dem er fortan als Branzoller Graben weiterfließt.[1][2]
Leiferer Graben | ||
Leiferer Graben zwischen Pfatten und Leifers | ||
Daten | ||
Lage | Südtirol | |
Flusssystem | Etsch | |
Abfluss über | Branzoller Graben → Etsch → Adriatisches Meer | |
Ursprung | Industriezone Bozen 46° 28′ 6″ N, 11° 19′ 20″ O | |
Mündung | wird nach Zusammenfluss mit Brantenbach zum Branzoller Graben 46° 24′ 48″ N, 11° 19′ 4″ O
| |
Länge | 7 km | |
Gemeinden | Bozen, Leifers, Pfatten |
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