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Film von Peter Howitt (2004) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Laws of Attraction (Alternativtitel: Laws of Attraction – Was sich liebt, verklagt sich) ist eine 2004 produzierte Komödie von Peter Howitt.
Film | |
Titel | Laws of Attraction |
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Produktionsland | Irland, Großbritannien, Deutschland |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Länge | 91 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Peter Howitt |
Drehbuch | Aline Brosh McKenna, Robert Harling |
Produktion | David Bergstein, Julie Durk, David T. Friendly, Beau St. Clair, Bob Yari |
Musik | Ed Shearmur |
Kamera | Adrian Biddle |
Schnitt | Tony Lawson |
Besetzung | |
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Die Scheidungsanwälte Daniel Rafferty und Audrey Woods leben und praktizieren in New York City. Sie werden Gegner in einem Prozess, bei dem es den Mandanten Thorne Jamison und Serena um eine Immobilie in Irland geht.
Rafferty und Woods fahren nach Irland. Nach einem feuchtfröhlichen Abend wachen sie am nächsten Tag gemeinsam in einem Bett auf. Sie erinnern sich, dass sie am Vortag geheiratet haben. Sie versuchen den Fall zu klären und gelangen in eine Ehekrise. Am Ende finden beide Paare wieder zusammen.
Zwei Nominierungen für den irischen IFTA Award im Jahr 2004: Kostüme und Make-up.
Der mit einem Budget von 28 Millionen US-Dollar gedrehte Film spielte in den US-Kinos knapp 18 Millionen Dollar ein.
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