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Kurzfilm von Vivian Goffette (1998) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
La carte postale (französisch: Die Postkarte) ist ein Kurzfilm aus dem Jahr 1998 von Vivian Gofette. Bei der Oscarverleihung 1999 war der Film in der Kategorie Bester Kurzfilm nominiert.
Film | |
Titel | La carte postale |
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Produktionsland | Belgien |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Länge | 18 Minuten |
Stab | |
Regie | Vivian Goffette |
Drehbuch | Vivian Goffette |
Produktion | Dominique Janne |
Kamera | Jean-Claude Neckelbrouck Olivier Servais |
Schnitt | Thierry Douley Yvan Flasse |
Besetzung | |
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Eine von seinem Vater geschriebene Postkarte kommt bei einem Jungen an. Er freut sich sehr darüber und möchte antworten, doch alle anderen sind der Meinung, dass dies nutzlos sei, da der Junge und seine Mutter gerade dabei sind, sich für die Beerdigung des Vaters fertig zu machen. Doch der Junge ist aufgrund der Postkarte, die aufgrund eines unglücklichen Zufalls länger unterwegs gewesen sein muss als normal, davon überzeugt, dass sein Vater lebt, und weigert sich zu glauben, dass dieser sich in dem Sarg befindet. Er zeigt sich gleichgültig gegenüber der feierlichen Atmosphäre des Ereignisses und sorgt sich stattdessen um eine junge Frau, die abseits des Trauerzugs steht.[1][2]
La carte postale wurde erstmals im Januar 1998 auf dem Festival du film international de Bruxelles aufgeführt, es folgten weitere Filmaufführungen bei verschiedenen Kurzfilmfestivals wie dem Filmfest Dresden im April 1998 und der Fête du court métrage Metz.[3] Der Film gewann bei den Festivals diverse Preise.[4] Bei der Oscarverleihung 1999 war La carte postale in der Kategorie Bester Kurzfilm nominiert.[5]
Montecatini International Short Film Festival 1998
Capalbio Cinema International Short Film Festival 1998
Uppsala International Short Film Festival 1998
Filmfest Dresden 1998
Festival du Court-Métrage de Clermont-Ferrand 1998
Festival du film international de Bruxelles 1998
Festival Internacional de Cinema do Algarve 1998
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