Löffler-Syndrom

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Das Löffler-Syndrom ist eine allergische Entzündung von Herz (Löffler-Endokarditis), ZNS, Haut, Lunge, Augen und/oder des Gastrointestinaltraktes mit eosinophiler Infiltration und ausgeprägter Eosinophilie des Blutes. Das Syndrom ist benannt nach dem Schweizer Internisten Wilhelm Löffler (1887–1972).

Schnelle Fakten Klassifikation nach ICD-10 ...
Klassifikation nach ICD-10
J82 Eosinophiles Lungeninfiltrat, anderenorts nicht klassifiziert
Löffler-Syndrom (I)
J70.2 Akute arzneimittelinduzierte interstitielle Lungenkrankheiten
J70.3 Chronische arzneimittelinduzierte interstitielle Lungenkrankheiten
B44 Aspergillose
B50 – B83 näher bezeichnete parasitäre Infektion
M30 – M36 Systemkrankheiten des Bindegewebes
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)
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Meist findet sich kein Auslöser (idiopathisch) der Erkrankung. Ursachen einer Eosinophilie können

sein.

Die Beschwerden sind abhängig von der Organmanifestation.

Die Therapie richtet sich nach der Grunderkrankung.

Literatur

  • Mewis, Riessen, Spyridopoulos (Hrsg.): Kardiologie compact – Alles für Station und Facharztprüfung. 2. Auflage. Thieme, Stuttgart / New York 2006, ISBN 978-3-13-130742-2, S. 403 (books.google.de).

Einzelnachweise

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