Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding

Schule in Erding, Oberbayern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Das Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding (KAG Erding) ist ein sprachliches, naturwissenschaftlich-technologisches und musisches Gymnasium. Es befindet sich am westlichen Stadtrand von Erding und wurde 2004 eröffnet. Das Gymnasium ist nach Korbinian Aigner benannt. Etwa 90 Lehrkräfte unterrichten knapp 1200 Schüler.[1]

Schnelle Fakten Schulform, Schulnummer ...
Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding
Schulform Gymnasium
Schulnummer 0986
Gründung 2004
Adresse Sigwolfstr. 50
85435 Erding
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 17′ 52″ N, 11° 53′ 29″ O
Träger Landkreis Erding
Schüler 1191 (Schuljahr 2023/24)[1]
Lehrkräfte 93 (Schuljahr 2023/24)[1]
Leitung Andrea Hafner[2]
Website kag-erding.de
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Korbinian-Aigner-Gymnasium, Schulhof

Auszeichnungen (Auswahl)

Zusammenfassung
Kontext

Das KAG erreichte 2015 die Ehrung als MINT-freundliche Schule,[3] und ist eines von 49 Referenzgymnasien des „School of Education“-Programms der Technischen Universität München.[4]

Ebenfalls 2015 wurde das KAG beim Bundeswettbewerb „Klasse, kochen!“ von IN FORM für das Projekt „Gesundes Pausenbrot“ ausgezeichnet.[5][6]

Weiter ist die Schule Teilnehmer im Landesprogramm „gute gesunde Schule“; vom Schülermagazin Unicum Abi und der Barmer GEK wurde die Schule 2016 als „Schule des Jahres“ in der Kategorie „Gesundheit weiter gedacht“ für das Projekt „Gesunde Schule“ ausgezeichnet.[7]

Ebenfalls 2016 wurde die Schule von Staatssekretär Georg Eisenreich und von vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt für die „hervorragenden Leistungen im Bereich der Inneren Schulentwicklung“ mit dem „i.s.i. – Innere Schulentwicklung und Schulqualität Innovationspreis 2016“ der Stiftung Bildungspakt Bayern ausgezeichnet.[8]

Für das Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und Umweltschutz war das Gymnasium im gleichen Jahr eine von 104 bayerischen Schulen, die für ein Jahr[9] den Titel „Umweltschule in Europa“ führen dürfen.[10]

Am 17. Oktober 2016 wurde die Bildungseinrichtung durch das bayerische Kultusministerium zur „Referenzschule für Medienbildung“ erklärt und wurde damit zu einer der 149 Schulen in Bayern, die regionale Multiplikatoren der Medienbildung sind.[11]

2015 zeichnete das bayerische Europaministerium die Schule mit der „Europa-Urkunde“ für den Regierungsbezirk Oberbayern aus.[12]

Einzelnachweise

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