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Das Gesetz über die Konsularbeamten, ihre Aufgaben und Befugnisse, kurz Konsulargesetz, regelt die Aufgaben und Befugnisse von deutschen Konsularbeamten im Ausland. Dazu gehören die Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Empfangsstaat, namentlich auf den Gebieten außenwirtschaftlicher und entwicklungspolitischer Beziehungen, des Verkehrs, der Kultur und der Rechtspflege sowie Deutschen im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG und inländischen juristischen Personen nach pflichtgemäßem Ermessen Rat und Beistand zu gewähren (§ 1, § 27 KonsG).[1][2][3][4]
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über die Konsularbeamten, ihre Aufgaben und Befugnisse |
Kurztitel: | Konsulargesetz |
Abkürzung: | KonsG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht |
Fundstellennachweis: | 27-5 |
Erlassen am: | 11. September 1974 (BGBl. I S. 2317) |
Inkrafttreten am: | 12. Dezember 1974 |
Letzte Änderung durch: | Art. 20b G vom 28. März 2021 (BGBl. I S. 591, 605) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
7. April 2021 (Art. 22 G vom 28. März 2021) |
GESTA: | B105 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Bei ihrer Amtstätigkeit haben die Konsularbeamten die Schranken zu berücksichtigen, die sich aus dem in ihrem Konsularbezirk geltenden Recht ergeben. Sie haben insbesondere das Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen vom 24. April 1963 (WÜK) zu beachten (§ 4 KonsG).
Das Gesetz ist in 5 Abschnitte gegliedert:
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