deutscher Gutsbesitzer und Politiker (DFP), MdR Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Konstanz von Saucken-Julienfelde (* 10. Juli 1826 in Tarputschen; † 15. April 1891 in Julienfelde, Kreis Darkehmen) war ein deutscher Gutsbesitzer und Reichstagsabgeordneter in Ostpreußen.
Sein Vater war der Politiker August von Saucken-Julienfelde. Konstanz von Saucken studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Königsberg. In Königsberg wurde er 1848 Mitglied des Corps Littuania.[1] Er war bis 1857 im Staatsjustizdienst. 1859–1862, 1870–1882 und 1887/88 war er Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses[2] und 1874–1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstages für den Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Gumbinnen 3 und die Fortschrittspartei.[3]
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