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deutscher Volksschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Konrad Riggenmann (* 1952 in Pfaffenhofen an der Roth) ist ein Lehrer, der eine Reihe von Jugendtheaterstücken verfasst, kirchenkritische Bücher publiziert sowie Gerichtsprozesse gegen das Kreuz in Klassenzimmern geführt hat.
Konrad Riggenmann ist das dritte von fünf Kindern einer Lehrerfamilie. Er war als Kind Ministrant und übte als Jugendlicher Leitungsfunktionen bei der Katholischen Landjugend aus. Mit 21 Jahren trat er in ein Priesterseminar ein. Das Studium der Theologie brach er nach vier Semestern ab. 1978 trat er aus der Kirche aus und wurde im gleichen Jahr Lehrer an Grund- und Hauptschulen. Er veröffentlichte insgesamt zwölf Jugendtheaterstücke. Im Jahr 2001 promovierte er an der Universität Augsburg über „John Deweys Pädagogik am Beispiel seiner Rezeption in Brasilien“. Im Jahr 2002 erwirkte Riggemann vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof, dass in Bayern an den Wänden der Klassenräume angebrachte Kreuze während seines Unterrichtes abgenommen werden dürfen. In der Ausgabe vom 10. Januar 2002 beschäftigte sich der Bayernkurier in zwei Artikeln mit dem Urteil.[1]
im Impuls-Theater-Verlag, München:
im Deutschen Theaterverlag, Weinheim/Bergstraße:
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